Gründeralltag

25 Gründer über den ganz normalen Start-up-Wahnsinn

25 Gründer über den ganz normalen Start-up-Wahnsinn

25 Gründer über den ganz normalen Start-up-Wahnsinn
Dienstag, 1. November 2016
VonAlexander Hüsing

Wie starten ganz normale Gründerinnen und Gründer eigentlich so in einen ganz normalen Start-up-Arbeitsalltag? Gibt es einen ganz normalen Start-up-Arbeitsalltag in der turbulenten Gründerszene überhaupt? 25 Gründerinnen und Gründer berichten genau darüber.

Wie wichtig ist ein Businessplan? 25 Gründer antworten

Wie wichtig ist ein Businessplan? 25 Gründer antworten

Wie wichtig ist ein Businessplan? 25 Gründer antworten
Montag, 31. Oktober 2016
VonAlexander Hüsing

Wie wichtig ist ein Businessplan? Bei den Antworten zu dieser Frage gehen die Meinungen in der Gründerszene weit auseinander. “Unwichtig, wenn man weiß, warum Abweichungen entstehen”, sagt Gunnar Froh von Wunder. “Für die Gründer selbst, sehr wichtig”, meint dagegen Christian Wiens von GetSafe.

“Man sollte seine Konkurrenz mit Respekt behandeln”

“Man sollte seine Konkurrenz mit Respekt behandeln”

“Man sollte seine Konkurrenz mit Respekt behandeln”
Donnerstag, 20. Oktober 2016
VonAlexander Hüsing

“Es war mir nicht bewusst, wie hoch der Anteil ist, den man als Geschäftsführer selbst mit Sales, Pitches und Präsentationen verbringt. Denn viele Geschäftspartner, Investoren und auch Bewerber sind noch nicht so überzeugt von der Idee wie man selbst”, sagt Christopher Oster von Clark.

“Einen normalen Start-up-Arbeitsalltag hatte ich noch nicht”

“Einen normalen Start-up-Arbeitsalltag hatte ich noch nicht”

“Einen normalen Start-up-Arbeitsalltag hatte ich noch nicht”
Dienstag, 18. Oktober 2016
VonAlexander Hüsing

“Ich bin jetzt mehr als vier Jahre Gründer, aber einen normalen Start-up-Arbeitsalltag hatte ich noch nicht. Der Arbeitstag ist einfach nicht mit einem Arbeitsalltag, wie ich in zum Beispiel in meinen 29 Jahren als Banker erlebt habe, vergleichbar”, sagt Dieter Fromm von moneymeets.

“Alles ist möglich. Man muss optimistisch bleiben”

“Alles ist möglich. Man muss optimistisch bleiben”

“Alles ist möglich. Man muss optimistisch bleiben”
Montag, 17. Oktober 2016
VonAlexander Hüsing

“Wir haben von Beginn an viele Steine aus dem Weg räumen müssen, und haben es trotzdem immer irgendwie geschafft. Ich habe gelernt: Nie alles auf einmal versuchen zu lösen. Die Probleme priorisieren, und dann eines nach dem anderen angehen”, sagt Anna Alex von Outfittery.

“Man braucht Mitarbeiter, denen man Vertrauen kann”

“Man braucht Mitarbeiter, denen man Vertrauen kann”

“Man braucht Mitarbeiter, denen man Vertrauen kann”
Freitag, 14. Oktober 2016
VonAlexander Hüsing

Wie findet man die passenden Mitarbeiter? “Das ist die wichtigste Aufgabe neben der Idee für das Startup. Vor allem am Anfang bei der Suche nach Mitarbeitern sollte man seinen Bekanntenkreis und Netzwerk nutzen”, sagt Christopher Oster von Clark.

“Man kann mit minimalem IT-Admin-Aufwand gründen”

“Man kann mit minimalem IT-Admin-Aufwand gründen”

“Man kann mit minimalem IT-Admin-Aufwand gründen”
Donnerstag, 13. Oktober 2016
VonAlexander Hüsing

“Wenn man noch ganz am Anfang steht, ist es am wichtigsten, ein MVP zu bauen, um schnell zu zeigen, dass die Idee funktioniert, und einen groben Business Case gerechnet zu haben, um zu zeigen, dass daraus ein profitables Business werden kann”, sagt Christine Kiefer von Pair Finance.

“Lieber mal ein bisschen überschwänglicher verkaufen”

“Lieber mal ein bisschen überschwänglicher verkaufen”

“Lieber mal ein bisschen überschwänglicher verkaufen”
Donnerstag, 13. Oktober 2016
VonAlexander Hüsing

Was sollten Gründer vor Investoren niemals sagen oder machen? “Man sollte vor Investoren seine Konkurrenz mit Respekt behandeln. Natürlich sagt man seine Meinung und was man beim eigenen Produkt besser ist”, sagt Christopher Oster von Clark.

“If you pay peanuts, you get monkeys”

“If you pay peanuts, you get monkeys”

“If you pay peanuts, you get monkeys”
Mittwoch, 12. Oktober 2016
VonAlexander Hüsing

“Ich habe entschieden, dass ich nur noch mit Profis arbeiten möchte und es mir nicht mehr primär darum geht, die Gehaltskosten zu optimieren und möglichst wenig zu bezahlen. Mir geht es darum, dass die Leute wissen was sie tun und die Firma voran bringen”, sagt Doreen Huber von Lemoncat.

Investoren = “Aufmerksamkeit von einem Goldfisch”

Investoren = “Aufmerksamkeit von einem Goldfisch”

Investoren = “Aufmerksamkeit von einem Goldfisch”
Mittwoch, 12. Oktober 2016
VonAlexander Hüsing

“Kommt ganz darauf an, welche Art Investor man sucht. Man sollte auf alle Fälle in der Lage sein, in wenigen Minuten zu erklären, warum die Idee funktionieren wird und warum man selbst die richtige Person ist, die Idee umzusetzen”, sagt Christine Kiefer von Pair Finance.

“Wir sind das neue Uber for X”

“Wir sind das neue Uber for X”

“Wir sind das neue Uber for X”
Dienstag, 11. Oktober 2016
VonAlexander Hüsing

“Man sitzt nicht ständig neben Leuten wie Travis Kalanick oder Evan Spiegel im Flieger, oder schreibt mal eben Flat-White-nippend ein paar E-Mails aus dem Soho House, sondern eine Gründung ist blood, sweat and tears”, sagt Antonia Albert von Careship.

Businessplan: “Liest keiner, aber gehört irgendwie dazu”

Businessplan: “Liest keiner, aber gehört irgendwie dazu”

Businessplan: “Liest keiner, aber gehört irgendwie dazu”
Dienstag, 11. Oktober 2016
VonAlexander Hüsing

“Ein Businessplan ist wie die Gideons Bibel im Ami-Hotel. Liest keiner, aber gehört irgendwie zur Reise dazu. Wichtig ist meines Erachtens, vor allem bei Marktentwicklung und den Unit Economics wirklich sauber zu arbeiten”, sagt Moritz Grumbach von Gastrozentrale.

“Das Gründerleben ist nicht so glorreich”

“Das Gründerleben ist nicht so glorreich”

“Das Gründerleben ist nicht so glorreich”
Montag, 10. Oktober 2016
VonAlexander Hüsing

“Das Gründerleben ist nicht so glorreich, wie man sich es vorstellt. Es ist eine Leidenschaft, die Leiden schafft. Für mich persönlich ist es trotzdem auf jeden Fall das Beste was mir in meinem Leben passieren konnte”, sagt Mathis Büchi von smallpdf.

Was Gründer beim nächsten Mal anders machen würden

Was Gründer beim nächsten Mal anders machen würden

Was Gründer beim nächsten Mal anders machen würden
Montag, 10. Oktober 2016
VonAlexander Hüsing

Was würden Sie bei Ihrem nächsten Start-up anders machen? “Wahrscheinlich andere Fehler”, sagt Gamal Moukabary von bonify. “Ich würde nicht mehr internationalisieren, wenn mein Produkt nicht ausgereift genug ist”, sagt Doreen Huber vom Catering-Start-up Lemoncat.

Mitarbeiter, die nicht passsen? “Da muss man radikal sein”

Mitarbeiter, die nicht passsen? “Da muss man radikal sein”

Mitarbeiter, die nicht passsen? “Da muss man radikal sein”
Freitag, 7. Oktober 2016
VonAlexander Hüsing

“Der lehrreichste, aber keinesfalls der beste Fehler, war, Mitarbeiter, von denen ich eigentlich nicht überzeugt war, zu lange zu halten”, sagt Christine Kiefer von Pair Finance über ihren lehrreichsten Fehler. “Ich habe im Studium erwogen, eine Karriere in der Wirtschaftsprüfung zu machen”, sagt Anna Alex von Outfittery.