Interview

Kölner wünscht sich Koop mit der “verbotenen Stadt”

Kölner wünscht sich Koop mit der “verbotenen Stadt”

Kölner wünscht sich Koop mit der “verbotenen Stadt”
Montag, 8. April 2019
VonTeam

gridscale-Gründer Henrik Hasenkamp beklagt “fehlenden Pragmatismus, fehlende Kooperation und fehlende Geschwindigkeit” in Köln. Er wünscht sich Kooperation mit umliegenden Städten wie Bonn sowie Aachen. Und sogar mit der in Köln “verbotenen Stadt” Düsseldorf.

“Das Ruhrgebiet ist noch immer im Dornröschenschlaf”

“Das Ruhrgebiet ist noch immer im Dornröschenschlaf”

“Das Ruhrgebiet ist noch immer im Dornröschenschlaf”
Freitag, 29. März 2019
VonSümeyye Algan

Es passiert nicht alle Tage, dass sich zwei Informatiker zusammensetzen und auf die Idee kommen, nachhaltige Mode auf moderne Weise populärer zu machen – und zwar in Gelsenkirchen. “Gelsenkirchen hat es schwer und da wollen wir unseren Beitrag leisten”, sagen die Macher.

In 8 Jahren hat bei diesem Startup – jetzt 140 Angestellte – noch nie ein Mitarbeiter gekündigt

In 8 Jahren hat bei diesem Startup – jetzt 140 Angestellte – noch nie ein Mitarbeiter gekündigt

In 8 Jahren hat bei diesem Startup – jetzt 140 Angestellte – noch nie ein Mitarbeiter gekündigt
Dienstag, 26. März 2019
VonAlexander Hüsing

Das Hamburger Unternehmen sum.cumo, das vor acht Jahren an den Start ging, gehört zu den stillen InsurTech-Firmen im Lande. Inzwischen arbeiten knapp 140 Mitarbeiter für das Startup, das zuletzt einen Umsatz in Höhe von mehr als 10 Millionen Euro erwirtschaftete.

“Du machst keinen Exit, nimmst das Geld und haust ab”

“Du machst keinen Exit, nimmst das Geld und haust ab”

“Du machst keinen Exit, nimmst das Geld und haust ab”
Donnerstag, 21. März 2019
VonTeam

Nur drei Jahre nach der Unternehmensgründung gelang Contorion 2017 ein Millionen-Exit. Im Podcast-Interview spricht Gründer Tobias Tschötsch darüber, wie der Verkauf des Marktplatzes an den Mittelständler Hoffmann gelang, und Startups den optimalen Kaufpreis verhandeln.

foodspring: In vier Jahren zu 130 Mitarbeitern und einem achtstelligen Umsatz im Monat

foodspring: In vier Jahren zu 130 Mitarbeitern und einem achtstelligen Umsatz im Monat

foodspring: In vier Jahren zu 130 Mitarbeitern und einem achtstelligen Umsatz im Monat
Mittwoch, 20. März 2019
VonAlexander Hüsing

Seit 2013 ist das Berliner Startup foodspring “von einer Handvoll Mitarbeiter auf 130” gewachsen. So ein Wachstum “verdaut eine Organisation nicht einfach mal so. Um diesen Prozess zu begleiten hatten wir auch externe Unterstützung durch einen erfahrenen Coach”, sagt Mitgründer Tobias Schüle.

“Wir hatten uns anfangs sehr ambitionierte Expansionspläne gesetzt”

“Wir hatten uns anfangs sehr ambitionierte Expansionspläne gesetzt”

“Wir hatten uns anfangs sehr ambitionierte Expansionspläne gesetzt”
Dienstag, 19. März 2019
VonAlexander Hüsing

“Wir wollen Deutschland und Europa helfen, in Sachen digitale Technik wieder vorne mitzuspielen”, sagt Kaya Taner, Mitgründer von Honeypot. “Dafür bauen wir unser Netzwerk an IT-lern noch weiter aus und wollen das Geschäft in Deutschland intensivieren und ins Ausland expandieren”.

“Mettbrötchen und Bier statt Bio-Sandwiches und Fritz-Cola”

“Mettbrötchen und Bier statt Bio-Sandwiches und Fritz-Cola”

“Mettbrötchen und Bier statt Bio-Sandwiches und Fritz-Cola”
Freitag, 15. März 2019
VonSümeyye Algan

Vor drei Jahren gründeten Philipp Lorenz, Kai Meschede, Artem Zitzer und Sebastian-Friedrich Kowitz in Essen talpasolutions. “Im Pott ist vieles geerdet und hier werden klare Worte gesprochen – meist auch sehr direkt”, sagt Mitgründer Sebastian-Friedrich Kowitz.

“Wir konnten unseren Umsatz Jahr für Jahr vervierfachen”

“Wir konnten unseren Umsatz Jahr für Jahr vervierfachen”

“Wir konnten unseren Umsatz Jahr für Jahr vervierfachen”
Mittwoch, 13. März 2019
VonAlexander Hüsing

Wir sind ein recht erfahrenes Gründerteam – und vor allem mit vier Gründern auch personell gut ausgestattet. Ich glaube das konnte uns bisher vor wesentlichen Fehltritten bewahren. Ich will mich jedoch auf keinen Fall in falscher Sicherheit wiegen – und bleibe wachsam”, sagt Karl Viertel von Alyne.

In unter 5 Jahren zu 125 Mitarbeitern und 15.000 Nutzern

In unter 5 Jahren zu 125 Mitarbeitern und 15.000 Nutzern

In unter 5 Jahren zu 125 Mitarbeitern und 15.000 Nutzern
Dienstag, 12. März 2019
VonAlexander Hüsing

“Unser Kundenstamm ist auf 15.000 Anleger, die bislang im Durchschnitt rund sechsmal jährlich investiert haben, angewachsen. Daraus leiten wir auch eine sehr positive Zukunftsperspektive ab – was werden wir erst erreichen bei 100.0000 Investoren, oder gar 500.000?”, sagt Simon Brunke, Mitgründer von Exporo.

Die Attraktivität des Standortes Dortmund wird bundesweit nicht wahrgenommen”

Die Attraktivität des Standortes Dortmund wird bundesweit nicht wahrgenommen”

Die Attraktivität des Standortes Dortmund wird bundesweit nicht wahrgenommen”
Freitag, 8. März 2019
VonSümeyye Algan

Neben Bochum ist Dortmund als Startup-Standort unter Gründern ein beliebtes Pflaster. Auch das Unternehmen MotionMiners, eine Ausgründung aus dem Dortmunder Fraunhofer IML, hat hier Fuß gefasst. Aktuell trägt sich das Startup durch den Forschungstransfer und das Projektgeschäft.

“Um es auf den Punkt zu bringen: Wir lassen wenig Fehler aus”

“Um es auf den Punkt zu bringen: Wir lassen wenig Fehler aus”

“Um es auf den Punkt zu bringen: Wir lassen wenig Fehler aus”
Donnerstag, 7. März 2019
VonAlexander Hüsing

Bei Your Super, das in Berlin und Venice Beach residiert, dreht sich alles um Superfood. “Für 2019 möchten wir unser Team gern noch weiter ausbauen, neue Kundengruppen erreichen und unseren Kunden noch mehr Content mit an die Hand geben”, sagt Mitgründerin Kristel de Groot.

“Tolle Infrastruktur, unaufgeregt und auf dem Boden geblieben”

“Tolle Infrastruktur, unaufgeregt und auf dem Boden geblieben”

“Tolle Infrastruktur, unaufgeregt und auf dem Boden geblieben”
Dienstag, 5. März 2019
VonAlexander Hüsing

isaac-Macherin Charlotte Binder schwärmt von Köln: “Tolle Infrastruktur, dichtes Städtenetz, rheinische Frohnatur, Unaufgeregt und auf dem Boden geblieben”. Ihr fehlen aber Berge! Für die Zukunft wünscht sie sich für den Standort “noch mehr Sichtbarkeit in Deutschland”.

So soll der millionenschwere Bitwala-STO ablaufen

So soll der millionenschwere Bitwala-STO ablaufen

So soll der millionenschwere Bitwala-STO ablaufen
Donnerstag, 28. Februar 2019
VonAlexander Hüsing

Bitwala plant derzeit einen STO, einen Security Token Offering. Zwischen 15 und 75 Millionen Euro sollen so zusammenkommen. Was man bei den vielen Coin-Blasen, die schon geplatzt sind, sehr kritisch sehen kann. Bitwala-CFO Christoph Iwaniez erklärt das Konstrukt einmal ganz genau.

Cluno: 50 % Mobility, 50 % Fintech – und millionenschwer

Cluno: 50 % Mobility, 50 % Fintech – und millionenschwer

Cluno: 50 % Mobility, 50 % Fintech – und millionenschwer
Dienstag, 26. Februar 2019
VonAlexander Hüsing

“In unserem 1.200 Quadratmeter großen Office arbeiten 55 Mitarbeiter. Seit Oktober 2018 konnten wir 10.000 App-Downloads verzeichnen und haben ein starkes Wachstum in allen Bereichen. Beispielsweise haben wir viele Partnerschaften mit Händlern und Autoherstellern”, Nico Poletti von Cluno.

“In einem Gründerteam müssen alle dieselben Werte haben”

“In einem Gründerteam müssen alle dieselben Werte haben”

“In einem Gründerteam müssen alle dieselben Werte haben”
Freitag, 22. Februar 2019
VonTeam

Jörg Rheinboldt kennt die deutsche Startup-Szene seit den frühen Anfängen Ende der 1990er-Jahre in- und auswendig. Im Podcast-Gespräch mit Startup Notes spricht der Managing Director des Accelerators APX darüber, wie man die besten Startups für ein Investment findet.