Alexander Hüsing, Autor bei deutsche-startups.de - Page 90 of 654

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.

Flip4New wächst um 20 % – Unter dem Strich ein Mini-Gewinn

Flip4New wächst um 20 % – Unter dem Strich ein Mini-Gewinn

Flip4New wächst um 20 % – Unter dem Strich ein Mini-Gewinn
Mittwoch, 3. April 2019
VonAlexander Hüsing

Flip4New erwirtschaftete 2017 einen Umsatz in Höhe von 21,1 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss lag bei 59.571 Euro. 2016 waren es nur 20.967 Euro. Insgesamt schleppte das Unternehmen Ende 2017 aber noch immer einen Verlustvortrag in Höhe von 8,6 Millionen mit sich rum.

“Wir wurden teilweise für verrückt erklärt” – Jetzt plant YFood 15 Millionen Umsatz

“Wir wurden teilweise für verrückt erklärt” – Jetzt plant YFood 15 Millionen Umsatz

“Wir wurden teilweise für verrückt erklärt” – Jetzt plant YFood 15 Millionen Umsatz
Dienstag, 2. April 2019
VonAlexander Hüsing

“Von der Idee bis zur Umsetzung war es ein weiter Weg. Da für uns nicht nur die Funktionalität, sondern auch der Geschmack entscheidend war, war uns klar, dass wir ein vorgemischtes Getränk entwickeln mussten, welches perfektes Nährwertprofil mit bestem Geschmack vereint”, sagt Benjamin Kremer von YFood.

eGym legt detaillierte Zahlen vor! Umsatz: 41,1 Millionen – Verlust: 10,7 Millionen

eGym legt detaillierte Zahlen vor! Umsatz: 41,1 Millionen – Verlust: 10,7 Millionen

eGym legt detaillierte Zahlen vor! Umsatz: 41,1 Millionen – Verlust: 10,7 Millionen
Dienstag, 2. April 2019
VonAlexander Hüsing

Das Münchner Unternehmen eGym legt erstmals einen Konzernabschluss vor. Der Umsatz von eGym stieg auf 41,1 Millionen Euro. Unter dem Strich sind die Zahlen der fitten Firma aber weiter tief rot. 2017 lag der Jahresfehlbetrag bei stattlichen 10,7 Millionen Euro.

Verluste von uberall summieren sich auf 8,4 Millionen

Verluste von uberall summieren sich auf 8,4 Millionen

Verluste von uberall summieren sich auf 8,4 Millionen
Montag, 1. April 2019
VonAlexander Hüsing

Insgesamt kostete der Aufbau von uberall bisher rund 8,4 Millionen Euro. Damit schuf das Unternehmen bis Ende 2017 beachtliche 98 Arbeitsplätze. Mit dem gerade aufgefüllten Kapitalpolster sollten die Hauptstädter nun aber einige Jahre weiter gut wirtschaften können.

Auf diese deutschen Startups steht der Linkedin-Investor Bessemer

Auf diese deutschen Startups steht der Linkedin-Investor Bessemer

Auf diese deutschen Startups steht der Linkedin-Investor Bessemer
Freitag, 29. März 2019
VonAlexander Hüsing

Im Portfolio von Bessemer Venture Partners befindet sich mit Mambu nun ein weiteres deutsches Startup. Bessemer ist in Deutschland insgesamt aber noch verhalten unterwegs. Mit Teamviewer konnten die Top-Geldgeber hierzulande aber bereits einen Riesenerfolg feiern.

Ziele wurden glasklar verfehlt: Kiveda wächst einfach nicht mehr

Ziele wurden glasklar verfehlt: Kiveda wächst einfach nicht mehr

Ziele wurden glasklar verfehlt: Kiveda wächst einfach nicht mehr
Donnerstag, 28. März 2019
VonAlexander Hüsing

Das Küchen-Startup Kiveda verfehlte seine Umsatz- und Ergebnisprognose für 2017. Vor zwei Jahren schaffte die Kiveda Group, zu der auch Küchen Quelle gehört, gerade einmal ein Wachstum in Höhe von 5,2 %. Der erzielte Umsatz lag bei 74,3 Millionen Euro.

Über 20 Startups, an die der OnVista-Gründer Stephan Schubert glaubt

Über 20 Startups, an die der OnVista-Gründer Stephan Schubert glaubt

Über 20 Startups, an die der OnVista-Gründer Stephan Schubert glaubt
Donnerstag, 28. März 2019
VonAlexander Hüsing

Seit etlichen Jahren investiert Stephan Schubert in Startups. In seinem Portfolio befinden sich Unternehmen wie B2X, Bettzeit, JustWatch, Movinga, ottonova und Weissmaler. Einen Branchenfokus hat der erfahrene Gründer und Manager nicht.

Kredit-Marktplatz Crosslend verbrannte seit 2014 bereits 18,1 Millionen – Verluste sinken aber

Kredit-Marktplatz Crosslend verbrannte seit 2014 bereits 18,1 Millionen – Verluste sinken aber

Kredit-Marktplatz Crosslend verbrannte seit 2014 bereits 18,1 Millionen – Verluste sinken aber
Mittwoch, 27. März 2019
VonAlexander Hüsing

Seit dem Start im Jahre 2014 häufte Crosslend bereits Verluste in Höhe von 18,1 Millionen Euro an. Diverse Investoren – darunter Earlybird, Northzone und Lakestar – pumpten in den vergangenen Jahren aber bereits rund 32 Millionen in das junge Fintech.

In 8 Jahren hat bei diesem Startup – jetzt 140 Angestellte – noch nie ein Mitarbeiter gekündigt

In 8 Jahren hat bei diesem Startup – jetzt 140 Angestellte – noch nie ein Mitarbeiter gekündigt

In 8 Jahren hat bei diesem Startup – jetzt 140 Angestellte – noch nie ein Mitarbeiter gekündigt
Dienstag, 26. März 2019
VonAlexander Hüsing

Das Hamburger Unternehmen sum.cumo, das vor acht Jahren an den Start ging, gehört zu den stillen InsurTech-Firmen im Lande. Inzwischen arbeiten knapp 140 Mitarbeiter für das Startup, das zuletzt einen Umsatz in Höhe von mehr als 10 Millionen Euro erwirtschaftete.

koawach: Verlust steigt von 141.288 auf 3,5 Millionen Euro

koawach: Verlust steigt von 141.288 auf 3,5 Millionen Euro

koawach: Verlust steigt von 141.288 auf 3,5 Millionen Euro
Dienstag, 26. März 2019
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau von kowach kostete bisher rund 4 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag stieg dabei von 141.288 Euro auf zuletzt 3,5 Millionen. Umsatzzahlen von koawach, einer kleinen Kapitalgesellschaft gibt es leider keine. Bis Ende 2017 flossen rund 8,6 Millionen Euro in das Startup.

sofatutor: Noch einmal 1,8 Millionen Verlust obendrauf

sofatutor: Noch einmal 1,8 Millionen Verlust obendrauf

sofatutor: Noch einmal 1,8 Millionen Verlust obendrauf
Montag, 25. März 2019
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau von sofatutor kostete bisher knapp 12 Millionen Euro. Auf der Habenseite bei sofatutor stehen zumindest 304.000 Nutzer. Insgesamt stehen den Nutzern rund 13.000 Lernvideos in 13 Fächern zur Verfügung. Umsatzzahlen gibt das Unternehmen leider keine heraus.

Movinga steigert Rohergebnis massiv – Verlust sinkt um 58,2 % auf 12,9 Millionen

Movinga steigert Rohergebnis massiv – Verlust sinkt um 58,2 % auf 12,9 Millionen

Movinga steigert Rohergebnis massiv – Verlust sinkt um 58,2 % auf 12,9 Millionen
Freitag, 22. März 2019
VonAlexander Hüsing

2016 war ein hartes Jahr für Movinga. Im Jahresschluss für 2017 kann nun jeder nachlesen, wie neue Movinga-Team rund um Finn Hänsel bei Movinga das Ruder rumgerissen hat. Die Hauptstädter konnten den Jahresfehlbetrag von 30,6 Millionen auf 12,9 Millionen reduzieren.

Der Aufbau von Comtravo kostete bisher 4,5 Millionen

Der Aufbau von Comtravo kostete bisher 4,5 Millionen

Der Aufbau von Comtravo kostete bisher 4,5 Millionen
Donnerstag, 21. März 2019
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau des Travel-Startups Comtravo kostete bisher 4,5 Millionen. Bei einer derzeitigen Kapitalrücklage von mehr als 10 Millionen muss man sich aber vorerst keine Sorgen um Comtravo machen. Der Wettbewerb mit Travelperk wird aber sicherlich hart.

foodspring: In vier Jahren zu 130 Mitarbeitern und einem achtstelligen Umsatz im Monat

foodspring: In vier Jahren zu 130 Mitarbeitern und einem achtstelligen Umsatz im Monat

foodspring: In vier Jahren zu 130 Mitarbeitern und einem achtstelligen Umsatz im Monat
Mittwoch, 20. März 2019
VonAlexander Hüsing

Seit 2013 ist das Berliner Startup foodspring “von einer Handvoll Mitarbeiter auf 130” gewachsen. So ein Wachstum “verdaut eine Organisation nicht einfach mal so. Um diesen Prozess zu begleiten hatten wir auch externe Unterstützung durch einen erfahrenen Coach”, sagt Mitgründer Tobias Schüle.

Der Aufbau von Springlane kostete bereits 26,6 Millionen

Der Aufbau von Springlane kostete bereits 26,6 Millionen

Der Aufbau von Springlane kostete bereits 26,6 Millionen
Mittwoch, 20. März 2019
VonAlexander Hüsing

Auch 2017 waren die Verluste von Springlane wieder enorm. Bei gleichbleibenden Verlusten – drei Jahre mehr als 6 Millionen – reicht das Kapital von Springlane nun nicht mehr lange. 2018 müsste deswegen schon extrem gut gelaufen sein für Springlane, wenn man für 2019 von einem “positiven EBITDA” ausgeht.