E-Commerce

tausendkind schlittert in die Insolvenz

tausendkind schlittert in die Insolvenz

tausendkind schlittert in die Insolvenz
Freitag, 27. März 2020
VonTeam

Das Berliner Grownup tausendkind, das 2010 gegründet wurde, ist insolvent. Im März 2018 trumpfte das Berliner Unternehmen zuletzt groß auf. Damals verkündeten die Hauptstädter eine Investment- und Debtfinanzierung in Höhe von 15 Millionen Euro.

Delivery Hero-Investor RTP Global legt neuen Fonds auf (650 Millionen)

Delivery Hero-Investor RTP Global legt neuen Fonds auf (650 Millionen)

Delivery Hero-Investor RTP Global legt neuen Fonds auf (650 Millionen)
Dienstag, 3. März 2020
VonTeam

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits in der DACH-Region, bietet wieder alle Deals des Tages in der praktischen Übersicht. Darunter: Die Friseurkette Gidor übernimmt das Schweizer Startup Beneva Black. InnoFounder investiert zudem in unown.

Fensterblick: Millionenumsatz mit Fenstern, Türen und Rollläden

Fensterblick: Millionenumsatz mit Fenstern, Türen und Rollläden

Fensterblick: Millionenumsatz mit Fenstern, Türen und Rollläden
Freitag, 22. November 2019
VonAlexander Hüsing

Fensterblick verkauft Fenster, Türen und Rollläden. Inzwischen erwirtschaftet das Unternehmen einen Umsatz im “höheren siebenstelligen Bereich”. Die Berliner sehen aber noch Luft nach oben! “Der Markt liegt bei circa 14 Millionen Fenstereinheiten pro Jahr”, sagt Gründer Christian Kaminski.

“Wir haben nach 300 Jahren den Lattenrost neu erfunden”

“Wir haben nach 300 Jahren den Lattenrost neu erfunden”

“Wir haben nach 300 Jahren den Lattenrost neu erfunden”
Dienstag, 24. September 2019
VonAlexander Hüsing

“Wir bringen ein völlig neues Produkt auf einen bisher sehr tradierten Bettenmarkt. Unsere Double Spring Box ist die smarte Alternative zu den wenigen auf dem Markt befindlichen Unterfederungssystemen”, sagt Jörg Hubrig von Double Spring Box.

mokebo bringt Möbelproduzenten ins Internetzeitalter

mokebo bringt Möbelproduzenten ins Internetzeitalter

mokebo bringt Möbelproduzenten ins Internetzeitalter
Donnerstag, 29. August 2019
VonTeam

Das Kölner Startup mokebo will den Möbelmarkt aufmischen. “Mit der Handelsmarke mokebo ebnen wir vielen Möbelproduzenten den Weg in den E-Commerce auf alle relevanten Plattformen und kontrollieren Preis, Qualität und Kundenerfahrung”, teilt das Startup mit.

“In 2019 werden wir ein GMV von deutlich über 30 Millionen erreichen”

“In 2019 werden wir ein GMV von deutlich über 30 Millionen erreichen”

“In 2019 werden wir ein GMV von deutlich über 30 Millionen erreichen”
Mittwoch, 28. August 2019
VonAlexander Hüsing

Das Hamburger Startup Avocadostore ist nun schon neun Jahre im Markt. “Wir merken nicht nur, dass unsere Kernzielgruppe mit einem Alter zwischen 35 bis 50 Jahren stark wächst, sondern im ersten Halbjahr 2019 ist besonders die Altersgruppe der 18- bis 25-Jährigen um fast 150 % gestiegen”, sagt Macherin Mimi Sewalski.

#EXKLUSIV Möbel-Startup Mycs sucht 30 Millionen

#EXKLUSIV Möbel-Startup Mycs sucht 30 Millionen

#EXKLUSIV Möbel-Startup Mycs sucht 30 Millionen
Freitag, 16. August 2019
VonTeam

Die Mycs-Macher sind derzeit auf der Suche nach 30 Millionen Euro. Das junge Unternehmen, das 2014 von Christoph Jung und Kachun To gegründet wurde, sammelte zuvor bereits mehr als 20 Millionen ein. Hintergründe zum geplanten Millionen-Investment gibt es nur in aktuellen ds-Podcast Startup-Insider.

moebel.de schrumpft, um wieder wachsen zu können

moebel.de schrumpft, um wieder wachsen zu können

moebel.de schrumpft, um wieder wachsen zu können
Freitag, 5. Juli 2019
VonAlexander Hüsing

Die bekannte Metasuchmaschine moebel.de schrumpfte zuletzt. Das Unternehmen, das zum umtriebigen ProSieben-Ableger NuCom gehört, erwirtschaftete 2017 einen Umsatz in Höhe von 18,5 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es noch 20,3 Millionen.

Wine in Black: Definitiv kein Überflieger

Wine in Black: Definitiv kein Überflieger

Wine in Black: Definitiv kein Überflieger
Mittwoch, 3. Juli 2019
VonAlexander Hüsing

Rund 12 Millionen Euro wanderten in den vergangenen Jahren in Wine in Black, das kürzlich von einen Weinimporteur übernommen wurde. Insgesamt kostete der Aufbau des Weinshops bis Ende 2017 beachtliche 13,2 Millionen. Allein 2017 lag der Verlust bei 3,2 Millionen.

brillen.de wächst nur noch minimal – Verlust steigt auf 6,7 Millionen

brillen.de wächst nur noch minimal – Verlust steigt auf 6,7 Millionen

brillen.de wächst nur noch minimal – Verlust steigt auf 6,7 Millionen
Dienstag, 2. Juli 2019
VonAlexander Hüsing

Im Jahresabschluss 2017 weist das Unternehmen brillen.de einen Umsatz in Höhe von knapp 63,3 Millionen Euro aus. Zum Vergleich: 2016 lag der Umsatz bei 59,7 Millionen Euro. 2015 waren es 29,4 Millionen. Gleichzeitig stieg der Personalaufwand der Jungfirma um 40 %.

Fitvia: Ein Mega-Millionen-Exit, der unter dem Radar fliegt

Fitvia: Ein Mega-Millionen-Exit, der unter dem Radar fliegt

Fitvia: Ein Mega-Millionen-Exit, der unter dem Radar fliegt
Donnerstag, 13. Juni 2019
VonTeam

Der Online-Shop Fitvia gehört nun mehrheitlich zu Dermapharm. Welche Summe Dermapharm für Fitvia bezahlt hat, wurde nicht verkündet. Der Berliner Flurfunk funktioniert aber auch bei Fitvia. Im Zuge des Exits soll das Unternehmen mit bis zu 50 Millionen bewertet worden sein.

Vicampo: Umsatz wächst um 36,6 % – Verluste bleiben konstant

Vicampo: Umsatz wächst um 36,6 % – Verluste bleiben konstant

Vicampo: Umsatz wächst um 36,6 % – Verluste bleiben konstant
Freitag, 31. Mai 2019
VonAlexander Hüsing

Das Mainzer Startup Vicampo steigert seinen Umsatz auf rund 31 Millionen Euro. Zwei Jahre zuvor waren es gerade einmal rund 12 Millionen. Der Jahresfehlbetrag lag – wie im Vorjahr – bei rund 3 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau von Vicampo bereits 10,3 Millionen.

navabi wächst auf 11,1 Millionen Euro (Rohergebnis) – Verlust sinkt deutlich (1,7 Millionen)

navabi wächst auf 11,1 Millionen Euro (Rohergebnis) – Verlust sinkt deutlich (1,7 Millionen)

navabi wächst auf 11,1 Millionen Euro (Rohergebnis) – Verlust sinkt deutlich (1,7 Millionen)
Montag, 27. Mai 2019
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau von navabi kostete bisher beachtliche 27,3 Millionen Euro. Die Kapitalrücklage betrug Ende 2017 stattliche 28,2 Millionen. Eine weitere Investmentrunde, die im März 2018 über die Bühne ging, sicherte zuletzt das weitere Fortbestehen der Plus-Size-Firma.

Modomoto wächst nur minimal – Jahrefehlbetrag sinkt aber auf Mini-Betrag

Modomoto wächst nur minimal – Jahrefehlbetrag sinkt aber auf Mini-Betrag

Modomoto wächst nur minimal – Jahrefehlbetrag sinkt aber auf Mini-Betrag
Montag, 13. Mai 2019
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau von Modomoto kostete bisher gerade einmal 5 Millionen Euro. Zuletzt erwirtschaftete das Startup ein Rohergebnis in Höhe von 12,7 Millionen Euro. Der Jahrefehlbetrag verringerte sich auf minimale 626.001 Euro. 2019 will der Personal-Shopping-Anbieter schwarze Zahlen schreiben,

Ex-Rocket-Macherin setzt mit Ave & Edam auf Hautcreme

Ex-Rocket-Macherin setzt mit Ave & Edam auf Hautcreme

Ex-Rocket-Macherin setzt mit Ave & Edam auf Hautcreme
Donnerstag, 9. Mai 2019
VonAlexander Hüsing

Das neue Berliner Beauty-Startup Ave & Edam verspricht seinen Kundinnen und Kunden “personalisierte Pflegeprodukte”. Zum Start geht es um Hautcreme. Ins Leben gerufen wurde die Jungfirma unter anderem von Franziska Leonhardt, die mehrere Jahre lang bei Rocket Internet wirkte.