Zahlencheck

Jahresfehlbetrag bei Homeday steigt auf 23,6 Millionen Euro

Jahresfehlbetrag bei Homeday steigt auf 23,6 Millionen Euro

Jahresfehlbetrag bei Homeday steigt auf 23,6 Millionen Euro
Dienstag, 12. Oktober 2021
VonAlexander Hüsing

Homeday aus Berlin kommt 2019 auf einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 23,6 Millionen Euro. Insgesamt kostete der Aufbau von Homeday, das 2015 gegründet wurde, bis Ende 2019 somit bereits rund 38,9 Millionen. Zuletzt erhielt das Startup aber weitere 40 Millionen Risikokapital.

Der Joblift-Aufbau kostete bereits 16,7 Millionen 

Der Joblift-Aufbau kostete bereits 16,7 Millionen 

Der Joblift-Aufbau kostete bereits 16,7 Millionen 
Mittwoch, 29. September 2021
VonAlexander Hüsing

Der Jahresfehlbetrag von Joblift lag 2019 bei 4,7 Millionen – nach 5,6 Millionen im Jahr zuvor. Insgesamt kostete der Aufbau der Jungfirma bis Ende 2019 bereits rund 16,7 Millionen. Investoren wie Redline Capital investierten bisher mehr als 26 Millionen Euro in das Unternehmen.

DeepL fährt jetzt seit sieben Jahren Gewinne ein

DeepL fährt jetzt seit sieben Jahren Gewinne ein

DeepL fährt jetzt seit sieben Jahren Gewinne ein
Mittwoch, 25. August 2021
VonAlexander Hüsing

Bereits seit 2013 wirtschaftet der junge Übersetzungsdienst DeepL profitabel! Zuletzt lag der Jahresüberschuss bei rund 954.987 Euro, nach rund 1 Million im Jahr zuvor. Die Jungfirma beschäftigte zuletzt durchschnittlich 45 Arbeitnehmer:innen. Im Jahr zuvor waren es gerade einmal 22.

Studitemps wächst auf 94,7 Millionen Euro Umsatz

Studitemps wächst auf 94,7 Millionen Euro Umsatz

Studitemps wächst auf 94,7 Millionen Euro Umsatz
Mittwoch, 11. August 2021
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau von Studitemps kostete bisher rund 28,7 Millionen Euro. Der Umsatz stieg in den vergangenen Jahren von 39,8 Millionen im Jahre 2016 auf zuletzt 94,7 Millionen. Für 2021 peilt das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 122 Millionen an.

Outfittery wächst auf 71 Millionen Umsatz – Verlust steigt auf 20,2 Millionen

Outfittery wächst auf 71 Millionen Umsatz – Verlust steigt auf 20,2 Millionen

Outfittery wächst auf 71 Millionen Umsatz – Verlust steigt auf 20,2 Millionen
Dienstag, 3. August 2021
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau von Outfittery kostete bis Ende 2019 bereits stattliche 81,8 Millionen Euro. Mit Hilfe von Wandeldarlehen, Gesellschafterdarlehen und weiteren Finanzierungsmaßnahmen sicherten die Investoren zuletzt immer wieder die weitere Zukunft des Unternehmens.

Verluste bei Clue sinken auf 5,6 Millionen Euro

Verluste bei Clue sinken auf 5,6 Millionen Euro

Verluste bei Clue sinken auf 5,6 Millionen Euro
Dienstag, 20. Juli 2021
VonAlexander Hüsing

Bis Ende 2019 flossen bereits 28,7 Millionen Euro in die Jungfirma Clue, eine Zyklus- und Fruchtbarkeits-App. Zuletzt sicherte sich das Startup zudem über Wandeldarlehen, die 2020 gewandelt wurden, weitere Gelder. Der Aufbau von Clue kostete bereits 27,6 Millionen.

Thermondo-Aufbau kostet bisher 48,8 Millionen

Thermondo-Aufbau kostet bisher 48,8 Millionen

Thermondo-Aufbau kostet bisher 48,8 Millionen
Dienstag, 13. Juli 2021
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau von Thermondo kostete bereits rund 48,8 Millionen Euro. Nun aber ist das oberste Ziel bei Thermondo Profitabilität. In den nächsten zwei Jahren will das Thermondo-Team das Unternehmen “nah an bzw. 2021 sogar in die Profitabilität führen”.

Adblock Plus-Mutter eyeo fährt 17,9 Millionen Euro Gewinn ein

Adblock Plus-Mutter eyeo fährt 17,9 Millionen Euro Gewinn ein

Adblock Plus-Mutter eyeo fährt 17,9 Millionen Euro Gewinn ein
Mittwoch, 30. Juni 2021
VonAlexander Hüsing

Adblock Plus bzw. eyeo, die Firma dahinter, erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz in Höhe von 47 Millionen Euro, nach 36 Millionen im Jahr zuvor. Der Jahresüberschuss des Kölner Unternehmens lag bei knackigen 17,9 Millionen Euro.

Verlust beim Urban Sports Club steigt auf 32 Millionen

Verlust beim Urban Sports Club steigt auf 32 Millionen

Verlust beim Urban Sports Club steigt auf 32 Millionen
Donnerstag, 17. Juni 2021
VonAlexander Hüsing

Der Rohergebnis beim Urban Sports Club stieg zuletzt auf 9,6 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag des Berliner Fitness-Startups stieg gleichzeitig auf beachtliche 32,1 Millionen. Im Jahr zuvor waren es gerade einmal 6,7 Millionen.

Verluste bei Stocard steigen auf 5 Millionen Euro

Verluste bei Stocard steigen auf 5 Millionen Euro

Verluste bei Stocard steigen auf 5 Millionen Euro
Dienstag, 15. Juni 2021
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau von Stocard kostete bisher rund 14,9 Millionen Euro. Der Großteil entfällt dabei auf die vergangenen beiden Jahre. Für das Corona-Jahr zeigt sich das Unternehmen relaxt: “Die Folgen der Corona-Krise werden voraussichtlich zu keinen wesentlichen finanziellen Auswirkungen im Geschäftsjahr 2020 führen”.

Movinga: Rohergebnis sinkt, Verlust steigt auf 14,3 Millionen 

Movinga: Rohergebnis sinkt, Verlust steigt auf 14,3 Millionen 

Movinga: Rohergebnis sinkt, Verlust steigt auf 14,3 Millionen 
Dienstag, 8. Juni 2021
VonAlexander Hüsing

2019 lief es überhaupt nicht gut für Movinga. Das Fazit des Unternehmens lautet: “Das Geschäftsjahr ist aus Sicht der Geschäftsführung negativ verlaufen”. Insgesamt kostete der Aufbau von Movinga nun bereits 72,7 Millionen Euro.

Jimdo wächst auf 46,7 Millionen Umsatz

Jimdo wächst auf 46,7 Millionen Umsatz

Jimdo wächst auf 46,7 Millionen Umsatz
Donnerstag, 3. Juni 2021
VonAlexander Hüsing

Im Geschäftsjahr 2019 stieg der Umsatz von Jimdo auf 46,7 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss lag bei 546.617 Euro. Auch das Corona-Jahr 2020 lief gut für Jimdo: “Für das Geschäftsjahr 2020 sind insbesondere auf Grund der Corona-Krise steigende Umsatzerlöse zu verzeichnen”.

HomeToGo wächst auf 73,3 Millionen Umsatz – Verlust: 22,3 Millionen

HomeToGo wächst auf 73,3 Millionen Umsatz – Verlust: 22,3 Millionen

HomeToGo wächst auf 73,3 Millionen Umsatz – Verlust: 22,3 Millionen
Dienstag, 1. Juni 2021
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau von HomeToGo kostete bisher bereits 66,6 Millionen Euro. Im Vor-Corona-Jahr 2019 lief es aber gut für das Unternehmen: Der Umsatz der kleinen Travel-Gruppe stieg auf 73,3 Millionen. Der Verlust stieg auf 22,3 Millionen. Für das Corona-Jahr 2020 verweist das Unternehmen auf “eine leichte Zunahme beim Umsatz”.

Comtravo wächst vor der Corona-Pandemie auf 36,8 Millionen Umsatz

Comtravo wächst vor der Corona-Pandemie auf 36,8 Millionen Umsatz

Comtravo wächst vor der Corona-Pandemie auf 36,8 Millionen Umsatz
Donnerstag, 27. Mai 2021
VonAlexander Hüsing

Im Geschäftsjahr 2019 legte Comtravo beim Umsatz um 121 % zu und landete bei 36,8 Millionen Euro. Das Corona-Jahr warf das Unternehmen dann komplett aus der Bahn. “Wir planen mit einem Umsatzrückgang in 2020 aufgrund der Pandemie von rund 60 %”, teilt das Unternehmen mit.

Der Aufbau von Idagio kostete bereits über 25 Millionen

Der Aufbau von Idagio kostete bereits über 25 Millionen

Der Aufbau von Idagio kostete bereits über 25 Millionen
Dienstag, 25. Mai 2021
VonAlexander Hüsing

Die Verluste von Idagio stiegen von 2016 von 1,8 Millionen Euro auf zuletzt 10,2 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau von Idagio bis Ende 2019 bereits 25,2 Millionen. Die bisherigen Investoren machten deswegen zuletzt einen Rückzieher und stiegen mehr oder weniger heimlich aus.