Zahlencheck

Lillydoo wächst um 41,6 % – Verlust liegt bei 8,8 Millionen

Lillydoo wächst um 41,6 % – Verlust liegt bei 8,8 Millionen

Lillydoo wächst um 41,6 % – Verlust liegt bei 8,8 Millionen
Mittwoch, 10. März 2021
VonAlexander

Der Aufbau von Lillydoo kostete bereits über 20 Millionen Euro. Allein 2019 lag der Jahresfehlbetrag bei 8,8 Millionen. Für 2020 rechnet das Windel-Startup aber mit “einer deutlich besseren EBITDA-Marge im negativen einstelligen Prozentbereich”.

Umsatz bei sofatutor wächst um 24 % auf 13,9 Millionen

Umsatz bei sofatutor wächst um 24 % auf 13,9 Millionen

Umsatz bei sofatutor wächst um 24 % auf 13,9 Millionen
Montag, 15. Februar 2021
VonAlexander

Der Aufbau von sofatutor kostete bereits rund 15 Millionen. Für 2020 sieht das sofatutor-Team aber Licht am Ende des verlustreichen Tunnels: “Die Gesellschaft strebt an, vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen ein positives Ergebnis zu erreichen”.

Blinkist-Verluste steigen auf über 30 Millionen

Blinkist-Verluste steigen auf über 30 Millionen

Blinkist-Verluste steigen auf über 30 Millionen
Montag, 8. Februar 2021
VonAlexander

Der Umsatz bei Blinkist wächst um 71,4 % auf 33,4 Millionen. Der Jahresfehlbetrag stieg gleichzeitig aber auf 10,2 Millionen. “Blinkist war aber in Bezug auf Umsatzsteigerung und Wachstum des Kundenstamms dennoch erfolgreich”, heißt es im Jahresabschluss.

Umsatz bei Babbel steigt auf knapp 124 Millionen

Umsatz bei Babbel steigt auf knapp 124 Millionen

Umsatz bei Babbel steigt auf knapp 124 Millionen
Mittwoch, 3. Februar 2021
VonAlexander

Der Umsatz bei Babbel steigt zuletzt um 16 % auf 123,9 Millionen Euro. Seine Umsatzziele erreichte das Babbel-Team aber nicht. Für 2019 ging das Unternehmen “von einer Umsatzsteigerung zwischen 35 % und 39 %” aus

McMakler kommt nach vier Jahren auf über 31 Millionen Euro Verlust

McMakler kommt nach vier Jahren auf über 31 Millionen Euro Verlust

McMakler kommt nach vier Jahren auf über 31 Millionen Euro Verlust
Montag, 30. November 2020
VonTeam

Das Berliner Makler-Startup McMakler peilt für 2020 einen Umsatz von bis zu 54 Millionen Euro an. 2019 waren es “nur” 31,5 Millionen und 2018 sogar nur 14 Millionen. Der Weg zu diesen Zahlen war aber teuer. Im schlimmsten Fall kostete der Aufbau bis Ende dieses Jahres knapp 65 Millionen.

Clue-Aufbau kostete bereits 22 Millionen

Clue-Aufbau kostete bereits 22 Millionen

Clue-Aufbau kostete bereits 22 Millionen
Donnerstag, 24. September 2020
VonAlexander

Bis Ende 2018 flossen bereits 28,7 Millionen Euro in die Jungfirma Clue, eine Zyklus- und Fruchtbarkeits-App. Seit dem Start kostete der Aufbau von Clue aber auch bereits schon rund 22 Millionen. Der letzte Jahresfehlbetrag lag bei 6,7 Millionen Euro.

Idagio-Verluste steigen auf 7,8 Millionen

Idagio-Verluste steigen auf 7,8 Millionen

Idagio-Verluste steigen auf 7,8 Millionen
Mittwoch, 23. September 2020
VonAlexander

Der Aufbau von Idagio kostete bis Ende 2018 bereits 14,9 Millionen. Alleine 7,8 Millionen davon entfallen auf das Jahr 2018. In den vergangenen Jahren wanderten aber bereits mehr als 24 Millionen Euro in das Unternehmen – unter anderem von Tengelmann Ventures.

Verlust bei orderbird sinkt um 51,3 %

Verlust bei orderbird sinkt um 51,3 %

Verlust bei orderbird sinkt um 51,3 %
Dienstag, 22. September 2020
VonAlexander

Im Geschäftsjahr 2018/2018 sankt der Verlust bei orderbird, einem Kassensystem, um 51,3 % – von 4,5 Millionen Euro auf 2,3 Millionen. Das Rohergebnis stieg von 7,3 Millionen auf knapp 9 Millionen. Die Gesamtkundenzahl von orderbird stieg von 9.200 auf 10.200.

Homeday-Verluste steigen auf 15,3 Millionen

Homeday-Verluste steigen auf 15,3 Millionen

Homeday-Verluste steigen auf 15,3 Millionen
Mittwoch, 19. August 2020
VonAlexander

Das Medienhaus Springer und der Immobilienmakler Purplebricks investierten zuletzt 40 Millionen Euro in den jungen Digitalmakler Homeday. Der Aufbau der Jungfirma kostete seit dem Start im Jahre 2015 aber auch scohn üppige 15,3 Millionen.

deineTorte.de backt nur ganz kleine Verluste

deineTorte.de backt nur ganz kleine Verluste

deineTorte.de backt nur ganz kleine Verluste
Donnerstag, 13. August 2020
VonAlexander

Das Kölner Unternehmen deineTorte.de ist zwar noch immer kein profitables Unternehmen, die Fehlbeträge sind aber weiter überschaubar. Rund 60 Mitarbeiter und ein vermuteter Umsatz im Millionenbereich sind aber auf jeden Fall eine gute Grundlage für weiteres Wachstum.

Zenjob: Rohergebnis steigt auf 11,8 Millionen

Zenjob: Rohergebnis steigt auf 11,8 Millionen

Zenjob: Rohergebnis steigt auf 11,8 Millionen
Dienstag, 21. Juli 2020
VonAlexander

Das Berliner HR-Startup Zenjob erwirtschafte 2018 ein Rohergebnis in Höhe von 11,8 Millionen. – nach gerade einmal 3,4 Millionen im Vorjahr. Der Jahresfehlbetrag der Jungfirma stieg 2018 auf 5,5 Millionen. Im Vorjahr waren es nur 2,2 Millionen.

Outfittery wächst vor Modomoto-Fusion auf 52,6 Millionen Umsatz

Outfittery wächst vor Modomoto-Fusion auf 52,6 Millionen Umsatz

Outfittery wächst vor Modomoto-Fusion auf 52,6 Millionen Umsatz
Donnerstag, 16. Juli 2020
VonAlexander

Der Aufbau von Outfittery kostete bis Ende 2018 bereits stattliche 61,5 Millionen. Daraus ergab sich Ende 2018 ein nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag in Höhe von 6,8 Millionen. Dies deckte das Grownup über ein Wandeldarlehen ab.

HomeToGo wächst auf 52,7 Millionen Umsatz – Verlust: 17,8 Millionen

HomeToGo wächst auf 52,7 Millionen Umsatz – Verlust: 17,8 Millionen

HomeToGo wächst auf 52,7 Millionen Umsatz – Verlust: 17,8 Millionen
Dienstag, 14. Juli 2020
VonAlexander

Insgesamt kostete der Aufbau von HomeToGo bereits 39,5 Millionen. 2018 erwirtschaftete dasUnternehmen einen Umsatz in Höhe von 52,7 Millionen. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein Plus von 44 %. 2018 wirkten durchschnittliche rund 95 Mitarbeiter für HomeToGo.

Adblock Plus-Mutter eyeo macht 35 Millionen Gewinn

Adblock Plus-Mutter eyeo macht 35 Millionen Gewinn

Adblock Plus-Mutter eyeo macht 35 Millionen Gewinn
Mittwoch, 8. Juli 2020
VonAlexander

Adblock Plus bzw. eyeo, die Firma dahinter, ist weiter ein echter Hingucker! 2018 erwirtschaftete das junge Kölner Unternehmen, das 2011 startete, einen Umsatz in Höhe von rund rund 36 Millionen Euro und einen Gewinn in Höhe von über 35 Millionen Euro.

Heftig-Mutter Media Partisans fährt weiter Gewinne ein

Heftig-Mutter Media Partisans fährt weiter Gewinne ein

Heftig-Mutter Media Partisans fährt weiter Gewinne ein
Donnerstag, 18. Juni 2020
VonAlexander

Das junge Unternehmen Media Partisans wirtschaftete auch 2018 wieder höchst profitabel. Im Jahresabschluss weist das Unternehmen einen Jahresüberschuss in Höhe von 754.407 Euro aus. 2018 beschäftigte Media Partisans durchschnittlich 94 Mitarbeiter.