Zahlencheck

SugarShape verpasst den Sprung in die schwarzen Zahlen

SugarShape verpasst den Sprung in die schwarzen Zahlen

SugarShape verpasst den Sprung in die schwarzen Zahlen
Donnerstag, 20. Februar 2020
VonAlexander Hüsing

Der Jahresfehlbetrag von SugarShape lag zuletzt bei  260.414 Euro – und somit wieder deutlich über Vorjahr. Auffällig im Jahresabschluss für 2018 ist ansonsten nur die durchschnittliche Zahl der Arbeitnehmer. Diese betrug vor zwei Jahren nur noch 30 Personen.

Goodgame: Umsatz sinkt weiter – Gewinn steigt weiter

Goodgame: Umsatz sinkt weiter – Gewinn steigt weiter

Goodgame: Umsatz sinkt weiter – Gewinn steigt weiter
Dienstag, 11. Februar 2020
VonAlexander Hüsing

Auch 2018 sank der Umsatz von Goodgame Studios weiter. Damit lief es bei Goodgame anders als geplant. Für 2018 rechnete das Unternehmen ursprünglich “mit einem “deutlichen Umsatzwachstum”. Der Jahresüberschuss der Gamesschmiede stieg dafür aber.

Candis kostete bisher gerade einmal 3,7 Millionen

Candis kostete bisher gerade einmal 3,7 Millionen

Candis kostete bisher gerade einmal 3,7 Millionen
Donnerstag, 6. Februar 2020
VonAlexander Hüsing

Lightspeed, Point Nine, Fly Ventures und Co. setzen bisher auf das junge FInTech Candis. Der Jahresfehlbetrag der Jungfirma, die im vergangenen Jahr durchschnittlich 54 Angestellte beschäftigte, lag 2018 bei überschaubaren rund 2 Millionen Euro.

Babbel wächst um 27 % auf 106,4 Millionen Umsatz

Babbel wächst um 27 % auf 106,4 Millionen Umsatz

Babbel wächst um 27 % auf 106,4 Millionen Umsatz
Dienstag, 28. Januar 2020
VonAlexander Hüsing

Der Umsatz von babbel liegt jetzt jenseits der 100-Millionenmarke. Der deutsche Markt macht dabei nur noch rund 30 % (Vorjahr: 33 %) am Gesamtumsatz aus. Das EBIT lag 2018 bei -12.4 Millionen Euro. Die durchschnittliche Zahl der Babbel-Mitarbeiter stieg von 318 auf 439 Mitarbeiter.

Billie kommt erst auf knapp 5 Millionen Verluste

Billie kommt erst auf knapp 5 Millionen Verluste

Billie kommt erst auf knapp 5 Millionen Verluste
Freitag, 24. Januar 2020
VonAlexander Hüsing

Im Jahresabschluss 2018 weist das junge FinTech Billie einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 3,1 Millionen aus. 2018 war dabei das erste volle Geschäftsjahr des Unternehmens. Das Factoring-Startup sammelte zuletzt rund 30 Millionen Euro Investorengelder ein.

nebenan.de kommt bisher auf 12,6 Millionen Verlust

nebenan.de kommt bisher auf 12,6 Millionen Verlust

nebenan.de kommt bisher auf 12,6 Millionen Verlust
Dienstag, 21. Januar 2020
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau von nebenan.de kostete 2018 stattliche 6,1 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag). Insgesamt kostete der Aufbau des Startups seit dem Start bereits 12,6 Millionen Euro. Nach eigenen Angaben verfügt das Nachbarschaftsnetzwerk in Deutschland derzeit über rund 1,3 Millionen aktive Nutzer.

Blinkist-Verluste steigen auf 21,8 Millionen – Umsatz wächst auf 19,5 Millionen

Blinkist-Verluste steigen auf 21,8 Millionen – Umsatz wächst auf 19,5 Millionen

Blinkist-Verluste steigen auf 21,8 Millionen – Umsatz wächst auf 19,5 Millionen
Freitag, 17. Januar 2020
VonAlexander Hüsing

Blinkist nennt erstmals Umsatzzahlen! Nach 7,3 Millionen Euro in 2017 konnte das Startup 2018 einen Umsatz in Höhe 19,5 Millionen einfahren. Der Jahresfehlbetrag des Unternehmens stieg 2018 auf stattliche 9,0 Millionen. Im Vorjahr waren es nur 7,2 Millionen.

Koro kommt auf nur noch 277.999 Euro Verlust

Koro kommt auf nur noch 277.999 Euro Verlust

Koro kommt auf nur noch 277.999 Euro Verlust
Donnerstag, 16. Januar 2020
VonAlexander Hüsing

Der Jahresfehlbetrag der Jungfirma Koro lag 2018 gerade einmal bei 277.999 Euro. Im Vorjahr waren es noch 479.910 Euro. Insgesamt sammelte das Startup seit dem Start 2014 gerade einmal Verluste in Höhe von 1 Million Euro ein.

Learnship-Aufbau kostete schon über 22 Millionen

Learnship-Aufbau kostete schon über 22 Millionen

Learnship-Aufbau kostete schon über 22 Millionen
Dienstag, 14. Januar 2020
VonAlexander Hüsing

Insgesamt kostete der Aufbau von Learnship seit dem Start bereits 22,2 Millionen Euro. Im Jahresabschluss für 2017 weist die E-Learningfirma einen Umsatz in Höhe von 11,2 Millionen aus. Im Jahr zuvor waren es nur 9,2 Millionen. 2017 beschäftigte das Unternehmen rund 151 Mitarbeiter.

Caroobi fuhr bereits 6,1 Millionen Verluste ein

Caroobi fuhr bereits 6,1 Millionen Verluste ein

Caroobi fuhr bereits 6,1 Millionen Verluste ein
Freitag, 20. Dezember 2019
VonAlexander Hüsing

Die Kapitalrücklage von Caroobi lag Ende 2017 bereits bei 11,3 Millionen. Der Jahresfehlbetrag des Werkstattvermittlers lag damals bei üppigen 3,7 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau der Online-Werkstatt bereits – also bis Ende 2017 – 6,1 Millionen.

Finiata verbrannte in drei Jahren über 10 Millionen

Finiata verbrannte in drei Jahren über 10 Millionen

Finiata verbrannte in drei Jahren über 10 Millionen
Mittwoch, 18. Dezember 2019
VonAlexander Hüsing

Ende 2018 betrug die Kapitalrücklage von Finiata rund 15,8 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag lag 2018 bei üppigen 5,6 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es gerade einmal 3,8 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau von Finiata – seit 2016 – 10,4 Millionen.

DeepL aus Köln glänzt erneut mit einem Millionengewinn

DeepL aus Köln glänzt erneut mit einem Millionengewinn

DeepL aus Köln glänzt erneut mit einem Millionengewinn
Dienstag, 10. Dezember 2019
VonAlexander Hüsing

Bei DeepL läuft es weiter extrem gut. Bereits seit 2013 wirtschaftete der junge Übersetzungsdienst aus Köln profitabel! Auch 2018 lag der Jahresüberschuss wieder bei rund 1 Million Euro. 2017 waren es 1,2 Millionen und 2016 sogar 1,3 Millionen.

Movinga reduziert Verlust auf 8,5 Millionen (Vorjahr: 12,9 Millionen)

Movinga reduziert Verlust auf 8,5 Millionen (Vorjahr: 12,9 Millionen)

Movinga reduziert Verlust auf 8,5 Millionen (Vorjahr: 12,9 Millionen)
Freitag, 6. Dezember 2019
VonAlexander Hüsing

Unter dem Strich steht bei Movinga für 2018 nur noch ein Jahresfehlbetrag in Höhe von 8,5 Millionen. Im Vorjahr waren es noch 12,9 Millionen und davor beachtliche 30,6 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau von Movinga bereits imposante 58,3 Millionen.

Homebell verbrennt in drei Jahren über 17 Millionen

Homebell verbrennt in drei Jahren über 17 Millionen

Homebell verbrennt in drei Jahren über 17 Millionen
Dienstag, 3. Dezember 2019
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau von Homebell, einemHandwerker-Dienstleister, das die Leistungen von Handwerksbetrieben vermittelt, kostete bereits 17,1 Millionen Euro. Global Founders Capital, Lakestar, Index Ventures und Co. investierten in den vergangenen Jahren rund 20 Millionen in das Startup.

Makerist muss 2020 schwarze Zahlen schreiben

Makerist muss 2020 schwarze Zahlen schreiben

Makerist muss 2020 schwarze Zahlen schreiben
Donnerstag, 7. November 2019
VonAlexander Hüsing

Die Handarbeitsschule Makerist erwirtschaftete 2018 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 1,5 Millionen Euro. Insgesamt kostete der Aufbau von Makerist seit dem Start bereits rund 7,9 Millionen. Unter dem Strich stand somit 2018 ein nicht gedeckter Fehlbetrag in Höhe von 536.476 Euro.