Alexander Hüsing, Autor bei deutsche-startups.de - Page 87 of 653

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.

Nach dem Exit entwickelte sich Wimdu zum Megaflop

Nach dem Exit entwickelte sich Wimdu zum Megaflop

Nach dem Exit entwickelte sich Wimdu zum Megaflop
Dienstag, 14. Mai 2019
VonAlexander Hüsing

Seit Ende 2018 ist Wimdu Geschichte. Die Übernahme im Jahre 2016 rechnete sich für Novasol bzw. Wyndham überhaupt nicht. Der Rohergebnis von Wimdu ging zuletzt um 52 % zurück – von 18,1 auf 8,7 Millionen Euro. Damit verfehlte das Wimdu-Team seine Prognose aus dem Vorjahr knallhart.

Modomoto wächst nur minimal – Jahrefehlbetrag sinkt aber auf Mini-Betrag

Modomoto wächst nur minimal – Jahrefehlbetrag sinkt aber auf Mini-Betrag

Modomoto wächst nur minimal – Jahrefehlbetrag sinkt aber auf Mini-Betrag
Montag, 13. Mai 2019
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau von Modomoto kostete bisher gerade einmal 5 Millionen Euro. Zuletzt erwirtschaftete das Startup ein Rohergebnis in Höhe von 12,7 Millionen Euro. Der Jahrefehlbetrag verringerte sich auf minimale 626.001 Euro. 2019 will der Personal-Shopping-Anbieter schwarze Zahlen schreiben,

Ein “schwieriges Geschäftsjahr” für Juniqe: Umsatz stagniert, Verluste bleiben hoch

Ein “schwieriges Geschäftsjahr” für Juniqe: Umsatz stagniert, Verluste bleiben hoch

Ein “schwieriges Geschäftsjahr” für Juniqe: Umsatz stagniert, Verluste bleiben hoch
Freitag, 10. Mai 2019
VonAlexander Hüsing

Der Jahresfehlbetrag bei Juniqe lag zuletzt – wie schon im Vorjahr – bei rund 7 Millionen Euro. “Insbesondere das Mode-Segment trug zur nicht-zufriedenstellenden Entwicklung bei”, teilt das Unternehmen mit. Die Verluste seit dem Start summieren sich bereits auf 19,1 Millionen.

“Als Gründer schielt man anfangs schon auf Berlin”

“Als Gründer schielt man anfangs schon auf Berlin”

“Als Gründer schielt man anfangs schon auf Berlin”
Donnerstag, 9. Mai 2019
VonAlexander Hüsing

“Auch wenn Köln eine Millionenstadt ist, ist man hier als Gründer nicht ganz so anonym wie beispielsweise in Berlin. Köln ist dazu auch eine sehr zentralisierte Stadt. Ich komme mit meinem E-Roller sehr schnell überall hin”, sagt Ayk Odabasyan, Gründer von Appmatics.

Amorelie wächst auf 56,1 Millionen Umsatz – Gewinn steigt auf 9,6 Millionen

Amorelie wächst auf 56,1 Millionen Umsatz – Gewinn steigt auf 9,6 Millionen

Amorelie wächst auf 56,1 Millionen Umsatz – Gewinn steigt auf 9,6 Millionen
Donnerstag, 9. Mai 2019
VonAlexander Hüsing

Zum zweiten Mal in der jungen Firmengschichte erwirtschaft Amorelie ein positives Jahresergebnis! Nach 457.570 Euro sind es nun beeindruckende 9,6 Millionen. Der Erfolg sei vor allem auch die Weiterentwicklung der Qualität eigener Produkte zurückzuführen, teilen die Berliner mit.

Ex-Rocket-Macherin setzt mit Ave & Edam auf Hautcreme

Ex-Rocket-Macherin setzt mit Ave & Edam auf Hautcreme

Ex-Rocket-Macherin setzt mit Ave & Edam auf Hautcreme
Donnerstag, 9. Mai 2019
VonAlexander Hüsing

Das neue Berliner Beauty-Startup Ave & Edam verspricht seinen Kundinnen und Kunden “personalisierte Pflegeprodukte”. Zum Start geht es um Hautcreme. Ins Leben gerufen wurde die Jungfirma unter anderem von Franziska Leonhardt, die mehrere Jahre lang bei Rocket Internet wirkte.

Deposit Solutions: 5,7 Millionen Umsatz, 10,4 Millionen Verlust

Deposit Solutions: 5,7 Millionen Umsatz, 10,4 Millionen Verlust

Deposit Solutions: 5,7 Millionen Umsatz, 10,4 Millionen Verlust
Mittwoch, 8. Mai 2019
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau von Deposit Solutions – unter anderem Zinspilot – kostete bereits knapp 19,9 Millionen. Wobei rund 16,8 Millionen davon auf die Jahre 2016 und 2017 entfallen. Dafür gibt es mehrere Gründe: Alleine der Personalaufwand stieg zuletzt von 3,4 Millionen auf 8,9 Millionen.

Goodgame: Umsatz sinkt deutlich – dafür gibt es aber wieder einen Gewinn (11,8 Millionen)

Goodgame: Umsatz sinkt deutlich – dafür gibt es aber wieder einen Gewinn (11,8 Millionen)

Goodgame: Umsatz sinkt deutlich – dafür gibt es aber wieder einen Gewinn (11,8 Millionen)
Dienstag, 7. Mai 2019
VonAlexander Hüsing

Auch 2017 sank der Umsatz von Goodgame Studios weiter. Am Ende waren es nur 95,6 Millionen. Das Unternehmen erwirtschaftete aber wieder einen üppigen Jahresüberschuss. Und zwar 11,8 Millionen. Im Vorjahr musste die Gamesfirma noch einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 10,6 Millionen verkraften.

So tickt die aufstrebende Startup-Szene in NRW

So tickt die aufstrebende Startup-Szene in NRW

So tickt die aufstrebende Startup-Szene in NRW
Dienstag, 7. Mai 2019
VonAlexander Hüsing

“NRW hat sich zu einem bedeutenden Startup-Standort in Deutschland entwickelt”, sagt Florian Nöll vom Startup-Verband. Der erste NRW Startup-Monitor (NRWSM) zeigt nun ganz gezielt die Stärken und Probleme der Startup-Szene im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland auf.

Outfittery halbiert Verlust auf knapp 7 Millionen – Umsatz stagniert aber

Outfittery halbiert Verlust auf knapp 7 Millionen – Umsatz stagniert aber

Outfittery halbiert Verlust auf knapp 7 Millionen – Umsatz stagniert aber
Freitag, 3. Mai 2019
VonAlexander Hüsing

Das Berliner Grownup Outfittery legt neue Zahlen vor. Das Unternehmen konnte seinen Jahresverlust zuletzt halbieren. Allerdings baute der Personal-Shopping-Anbieter auch die Zahl der Mitarbeiter ab. 2017 wirkten durchschnittlich nur noch 227 Mitarbeiter bei Outfittery (Vorjahr: 261).

So geht es bei eventsofa nach dem Exit an Spacebase weiter

So geht es bei eventsofa nach dem Exit an Spacebase weiter

So geht es bei eventsofa nach dem Exit an Spacebase weiter
Donnerstag, 2. Mai 2019
VonAlexander Hüsing

Das Berliner Startup eventsofa gehört nun zu Spacebase. “Für jede Mama kommt die Zeit des Loslassens. Auch wenn es ein schwerer Schritt ist, geht es um das Wohl des eigenen Babys”, sagt Stefanie Jarantowski, die eventsofa 2012 auf die Startbahn geschoben hat.

Adblock Plus-Mutter eyeo macht 17,1 Millionen Gewinn

Adblock Plus-Mutter eyeo macht 17,1 Millionen Gewinn

Adblock Plus-Mutter eyeo macht 17,1 Millionen Gewinn
Donnerstag, 2. Mai 2019
VonAlexander Hüsing

Wie gut das Modell von eyeo funktioniert zeigen die aktuellen Zahlen des Kölner Unternehmens eindrucksvoll. Zuletzt erwirtschaftete die Adblock Plus-Mutter einen Umsatz in Höhe von 36,2 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss lag dabei bei imposanten 17,1 Millionen.

“Lernt die Menschen, mit denen ihr ein Startup aufbauen wollt, gut kennen”

“Lernt die Menschen, mit denen ihr ein Startup aufbauen wollt, gut kennen”

“Lernt die Menschen, mit denen ihr ein Startup aufbauen wollt, gut kennen”
Mittwoch, 1. Mai 2019
VonAlexander Hüsing

“Chef zu sein ermöglicht es mir, zu gestalten und das Tempo vorzugeben. Aber ich habe auch großen Respekt vor dieser Rolle, denn manchmal muss man harte Entscheidungen treffen – dann ist es nicht so toll, der Chef zu sein”, sagt Marek Sacha von XOM Materials.

“Als wir gegründet haben, waren wir eines der wenigen Startups in der Region”

“Als wir gegründet haben, waren wir eines der wenigen Startups in der Region”

“Als wir gegründet haben, waren wir eines der wenigen Startups in der Region”
Dienstag, 30. April 2019
VonAlexander Hüsing

Das Bielefelder Startup Semalytix arbeitet gerade an “wichtigen Meilensteinen”, um die geplante Series-A-Runde zu erreichen. “Das beinhaltet die nächsten großen Kunden, das Erreichen einiger Neuentwicklungen und interne Umstrukturierungen, die uns die nächste Wachstumsstufe ermöglichen”, sagt Mitgründer Janik Jaskolski.

Recruit muss weitere 24 Millionen in Quandoo investieren

Recruit muss weitere 24 Millionen in Quandoo investieren

Recruit muss weitere 24 Millionen in Quandoo investieren
Dienstag, 30. April 2019
VonAlexander Hüsing

Das Rohergebnis von Quandoo stieg zuletzt um 132 %. Der Jahresfehlbetrag der Jungfirma ist aber weiter sehr üppig. Um den weiteren Liquiditätsbedarf zu decken, musste Käufer Recruit deswegen zuletzt immer mehr Geld zur Verfügung stellen. 2017 waren es 24 Millionen Euro.