Alexander Hüsing, Autor bei deutsche-startups.de - Page 42 of 653

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.

Comtravo wächst vor der Corona-Pandemie auf 36,8 Millionen Umsatz

Comtravo wächst vor der Corona-Pandemie auf 36,8 Millionen Umsatz

Comtravo wächst vor der Corona-Pandemie auf 36,8 Millionen Umsatz
Donnerstag, 27. Mai 2021
VonAlexander Hüsing

Im Geschäftsjahr 2019 legte Comtravo beim Umsatz um 121 % zu und landete bei 36,8 Millionen Euro. Das Corona-Jahr warf das Unternehmen dann komplett aus der Bahn. “Wir planen mit einem Umsatzrückgang in 2020 aufgrund der Pandemie von rund 60 %”, teilt das Unternehmen mit.

“Wenn das Produkt überzeugt, fällt eine Trennung entsprechend schwer”

“Wenn das Produkt überzeugt, fällt eine Trennung entsprechend schwer”

“Wenn das Produkt überzeugt, fällt eine Trennung entsprechend schwer”
Mittwoch, 26. Mai 2021
VonAlexander Hüsing

Das Berliner Startup Volders, das 35 Mitarbeiter:innen beschäftigt, positioniert sich seit etlichen Jahren als Kündigungsservice. “Der Umsatz liegt inzwischen im mittleren siebenstelligen Bereich und wir wachsen 50 % pro Jahr”, sagt Gründer Jan Hendrik Ansink.

Der Aufbau von Idagio kostete bereits über 25 Millionen

Der Aufbau von Idagio kostete bereits über 25 Millionen

Der Aufbau von Idagio kostete bereits über 25 Millionen
Dienstag, 25. Mai 2021
VonAlexander Hüsing

Die Verluste von Idagio stiegen von 2016 von 1,8 Millionen Euro auf zuletzt 10,2 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau von Idagio bis Ende 2019 bereits 25,2 Millionen. Die bisherigen Investoren machten deswegen zuletzt einen Rückzieher und stiegen mehr oder weniger heimlich aus.

Onefootball: Umsatz steigt auf 11,5 Millionen; Verlust auf 13,3 Millionen

Onefootball: Umsatz steigt auf 11,5 Millionen; Verlust auf 13,3 Millionen

Onefootball: Umsatz steigt auf 11,5 Millionen; Verlust auf 13,3 Millionen
Donnerstag, 20. Mai 2021
VonAlexander Hüsing

Die Berliner Fußball-App Onefootball ist weiter im Wachstumsmodus. 2019 erwirtschaftete das Grownup einen Umsatz in Höhe von 11,5 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag lag gleichzeitig bei 13,3 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau von Onefootball bereits mehr als 48 Millionen.

Ein Startup, das Batteriedaten analysiert

Ein Startup, das Batteriedaten analysiert

Ein Startup, das Batteriedaten analysiert
Mittwoch, 19. Mai 2021
VonAlexander Hüsing

Mit Accure ist es möglich, die Performance von Batterien zu tracken und zu prognostizieren. “Der Batteriemarkt geht gerade komplett durch die Decke. Das merken wir einerseits am Wachstum unserer Bestandskunden, aber auch an den neu einkommenden Leads”, sagt Gründer Philipp Kairies.

“Rasantes Wachstum lässt sich leider oft nicht mit Qualität vereinbaren”

“Rasantes Wachstum lässt sich leider oft nicht mit Qualität vereinbaren”

“Rasantes Wachstum lässt sich leider oft nicht mit Qualität vereinbaren”
Mittwoch, 19. Mai 2021
VonAlexander Hüsing

waterdrop aus Wien erwirtschaftete 2020 einen Umsatz in Höhe von 40 Millionen Euro. Im laufenden Jahr möchte das Unternehmen, das eine Art Brausetablette verkauft, seinen Umsatz verdoppeln. Bekannt wurde das Startup durch einen Auftritt bei “Die Höhle der Löwen”.

Verlust bei Lingoda sinkt auf 1,8 Millionen Euro

Verlust bei Lingoda sinkt auf 1,8 Millionen Euro

Verlust bei Lingoda sinkt auf 1,8 Millionen Euro
Dienstag, 18. Mai 2021
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau der Online-Sprachschule Lingoda kostete seit dem Start im Jahre 2013 rund 11,3 Millionen Euro. Zuletzt lag der Jahresfehlbetrag gerade einmal bei 1,8 Millionen Euro. Insgesamt flossen bisher rund 83 Millionen Dollar in Lingoda.

Ein Startup, das auf legale Mini-Glücksspiele setzt

Ein Startup, das auf legale Mini-Glücksspiele setzt

Ein Startup, das auf legale Mini-Glücksspiele setzt
Freitag, 14. Mai 2021
VonAlexander Hüsing

Mintablo aus Berlin entwickelt Glücksspiele wie Hot Bombs oder Tower Bang. “Wir möchten das Online-Glücksspiel mit neuartigen Spielen und einen verantwortungsbewussten Ansatz revolutionieren”, sagt Gründer Rudolf Donauer.

Verlust bei Taxfix steigt auf 14,6 Millionen Euro

Verlust bei Taxfix steigt auf 14,6 Millionen Euro

Verlust bei Taxfix steigt auf 14,6 Millionen Euro
Donnerstag, 13. Mai 2021
VonAlexander Hüsing

Im Jahresabschluss für 2019 präsentiert sich das Steuer-Startup Taxfix als Unternehmen im extremen Wachstumsmodus. Der Jahresfehlbetrag lag bei üppigen 14,6 Millionen Euro. Im Jahr zuvor waren es lediglich 3,5 Millionen.

Limehome-Verlust steigt auf 4,2 Millionen Euro

Limehome-Verlust steigt auf 4,2 Millionen Euro

Limehome-Verlust steigt auf 4,2 Millionen Euro
Dienstag, 11. Mai 2021
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau von Limehome kostete in den ersten beiden Jahren bereits knapp 6,6 Millionen Euro. Investoren wie HV Capital, Lakestar und Picus Capital investierten in den vergangenen Jahren aber bereits mehr als 30 Millionen Euro in die Jungfirma.

“Wir haben von Anfang an auf Kundenfeedback gesetzt”

“Wir haben von Anfang an auf Kundenfeedback gesetzt”

“Wir haben von Anfang an auf Kundenfeedback gesetzt”
Montag, 10. Mai 2021
VonAlexander Hüsing

Beim Berliner Startup tink dreht sich alles um das Trendthema Smart Home. “In unserem Unternehmen arbeiten inzwischen 100 Mitarbeiter und wir haben 2020 einen Umsatz von 66 Millionen Euro erzielt”, sagt Mitgründer Julian Hueck.

tado-Verluste sinken auf 9,9 Millionen Euro

tado-Verluste sinken auf 9,9 Millionen Euro

tado-Verluste sinken auf 9,9 Millionen Euro
Donnerstag, 6. Mai 2021
VonAlexander Hüsing

Der Aufbau des Münchner Unternehmens tado, das zuletzt mit einem IPO liebäugelte, kostete bereits mehr als 54 Millionen. Zuletzt dank der Jahresfehlbetrag aber deutlich – von 13,8 Millionen auf rund 9,9 Millionen Euro.

Staffbase wächst auf 10 Millionen Umsatz – Verlust steigt auf 9,6 Millionen

Staffbase wächst auf 10 Millionen Umsatz – Verlust steigt auf 9,6 Millionen

Staffbase wächst auf 10 Millionen Umsatz – Verlust steigt auf 9,6 Millionen
Dienstag, 4. Mai 2021
VonAlexander Hüsing

Staffbase aus Chemnitz erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz in Höhe von 10,2 Millionen Euro. 2018 waren es knapp 5 Millionen. Der Jahresfehlbetrag lag 2019 bei 9,6 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es gerade einmal 2,3 Millionen.

Gründer Kagan Sümer hält weiter 18,9 % am Unicorn Gorillas

Gründer Kagan Sümer hält weiter 18,9 % am Unicorn Gorillas

Gründer Kagan Sümer hält weiter 18,9 % am Unicorn Gorillas
Dienstag, 4. Mai 2021
VonAlexander Hüsing

Gorillas erreichte so schnell wie nie zuvor ein Startup in Deutschland Unicorn-Status. Auch nach der Unicorn-Investmentrunde hält Gründer Kagan Sümer weiter 18,9 % am milliardenschweren Unternehmen. Auf die New Yorker Investmentgesellschaft Coatue entfallen19,4 % der Gorillas-Anteile.

“Wir haben vom ersten Tag an auf das falsche Geschäftsmodell gesetzt”

“Wir haben vom ersten Tag an auf das falsche Geschäftsmodell gesetzt”

“Wir haben vom ersten Tag an auf das falsche Geschäftsmodell gesetzt”
Montag, 3. Mai 2021
VonAlexander Hüsing

Das Berliner Startup gigmit bringt Bands auf die Bühne und hilft Clubs Bands zu entdecken. “Wir haben unseren Umsatz im letzten Jahr noch einmal verdoppelt und liegen bei knapp 1 Millionen Euro im Corona-Jahr”, sagt Gründer Marcus Fitzgerald.