Das Pinneberger Unternehmen fabfab, das europaweit 12 Shops rund um Stoffe und Meterware betreibt, befindet sich in der Krise. Das Rohergebnis der E-Commerce-Firma sank 2017 um 13,5 % auf 10,2 Millionen Euro (Vorjahr: 11,8 Millionen). Der Jahresfehlbetrag lag bei 4,7 Millionen.
Signavio sammelt weitere 157 Millionen Euro ein. Zuletzt flossen 15,5 Millionen in das B2B-Unternehmen, das von Torben Schreiter, Nicolas Peters, Willi Tscheschner und Gero Decker gegründet wurde.
Auch im ersten Halbjahr 2019 gab es in der deutschen Gründerszene wieder einige interessante und spektakuläre Übernahmen. deutsche-startups.de listet die wichtigsten, interessantesten und größten Exits und (Mehrheits)-Übernahmen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres an dieser Stelle noch einmal gebündelt auf.
In den vergangenen Jahren steigerte das Kölner Startup Picanova seinen Umsatz von 50,2 Millionen (2015) auf 80,9 Millionen Euro. Der Konzernjahresüberschuss lag 2017 bei 2,2 Millionen Euro. In den vergangenen drei Jahren lag der Gewinn zusammen bei mehr als 6 Millionen.
Es ist mal wieder Zeit für neue Startups! Hier wieder eine ganze Reihe ganz junger Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind sowie einige junge Firmen, die zuletzt erstmals für Schlagzeilen gesorgt haben.
Im aktuellen #DealMonitor (10. Juli), unserer täglichen Übersicht über alle Deals und Exits in der DACH-Region, gibt es wieder alle Deals der letzten 24 Stunden! Das Aachener Lebensmittelunternehmen Zentis startet mit Zentis Ventures einen neuen Venture-Ableger.
Auf der noch jungen Hochzeitsplattform PlanMy.Wedding tummeln sich bereits über 1.000 Anbieter aus der Hochzeitsbranche. Dank individueller Filtermöglichkeiten gibt es dort “ein regelrechtes Matching zwischen den Anforderungen der Brautpaare und den Angebotsportfolios der Hochzeitsanbieter”.
In den vergangenen Jahren flossen rund 4,5 Millionen Euro in das junge Heidelberger HR-Startup Instaffo, eine Reverse-Recruiting-Plattform. 2018 erwirtschaftete das Unternehmen, das knapp 60 Mitarbeiter beschäftigt, einen Umsatz in Höhe von 1,7 Millionen.
Auch die erfolgreichen Flixbus-Gründer investieren seit einigen Jahren vermehrt in Startups. Im Portfolio der Unicorn-Macher befinden sich Startups wie Compredict, everskill und Grillido. Aber auch bei jungen Firmen wie Alasco, klarx und VRdirect sind die Bajuwaren inzwischen an Bord.
Im aktuellen #DealMonitor (09. Juli), unserer täglichen Übersicht über alle Deals und Exits in der DACH-Region, gibt es wieder alle Deals der letzten 24 Stunden! Das Hamburger Startup Lycka übernimmt das Berliner Tee-Startup Teatox.