Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Führung durch Empathie und das Koppeln von Zielen an gemeinsam vereinbarte Belohnungen”, so sorgt John Holzhauer von Semorai für eine gute Stimmung in seinem Team.
Das millionenschwere Medien-Startup Inkitt, zudem auch die Vertriebsplattform Galatea gehört, möchte sich als “lesergesteuerter Verlag” etablieren. In den vergangenen Jahren flossen schon über 80 Million in das Berliner Unternehmen.
Das junge Food-Startup TeaBlobs setzt auf gepresste Teetabletten, die ohne Beutel auskommen. “Wir haben das Thema Tee neu gedacht. Auch wenn wir mit unseren TeaBlobs das Teetrinken vereinfachen, so ist es dennoch erstmal erklärungsbedürftig”, sagt Gründer Kai Stork.
Das millionenschwere Startup Everphone wollte sich mit einem B2C-Konzept für Smartphones etablieren, schwenkte dann aber mit Erfolg auf ein B2B-Modell um. Derzeit arbeiten 250 Mitarbeitende für das Unternehmen. 2022 erwirtschaftete Everphone 50 Millionen Umsatz.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Gerade in schwierigen Zeiten ist es wichtig, durchzuhalten, Rückschläge als Chance zu sehen und immer an sich selbst und seine Vision zu glauben”, gibt Christian Ruff von Qrago anderen Grüder:innen mit auf den Weg.
Das Team von Mitte möchte seit Jahren ein modernes Wassersystem etablieren. Ein serienreifes Produkt ließ jedoch lang auf sich warten. Inzwischen ist der Wasseraufbereiter verfügbar – samt Abo-Modell. Für Gründer Moritz Waldstein der passende Moment für den Ausstieg.
Das junge Food-Startup Frinsh setzt auf Frozen Ingwer Shots. “Frinsh gibt Menschen die Möglichkeit Ingwer ohne große Mühe und zeitlichen Aufwand in ihre täglichen Routinen einzubauen”, sagt Gründer Lukas Leipertz.
In den vergangenen Jahren flossen bereits rund 44 Millionen in Hygraph. Die Wurzeln von Hygraph liegen in Gießen – dort ging das Unternehmen einst als GraphCMS an den Start. “Das Rebranding eines Unternehmens ist immer eine Herausforderung” sagt Gründer Michael Lukaszczyk.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Zum Start muss ich immer erst mal mich selbst überzeugen. Wenn ich zu 100 % an den Erfolg glaube, kann ich auch andere überzeugen”, plaudert Seriengründer Tino Keller aus dem Gründernähkästchen.
Seit 2015 setzt Foodpunk auf “Software-Lösungen für personalisierte Ernährungsberatung”. “Angefangen habe ich als Einzelgründerin mit 150.000 Euro Umsatz. Mittlerweile machen wir siebenstellige Umsätze und haben bis zu 40 Personen im Team”, sagt Gründerin Marina Lommel.
Das Startup KitchBo aus Wangen setzt auf eine modular bestückbaren Silikonbackmatte für die Zubereitung von Speisen im Ofen. “Wir sind überzeugt, eine tolle und einzigartige Lösung für ein Problem gefunden zu haben”, teilt das Team mit.
Zunächst bauten Alexandre Seifert und Paul Martin den IT-Dienstleister vertical auf. Nun statten sie mit Equipme die Mitarbeitenden von Unternehmen mit Arbeitsmitteln wie Notebooks aus. La Famiglia, Lightbird, Anamcara und Co. investierten bereits in das Startup.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Ich glaube, dass es unglaublich wichtig ist, allen im Team auf Augenhöhe zu begegnen. Zwar darf jeder mal einen schlechten Tag haben, aber scharfe Töne gibt es bei uns nicht” sagt Toyah Diebel von Buttz.
Das The Oater-Team entwickelt derzeit eine Haferdrinkmaschine. “Im derzeitigen Investmentklima hatten wir es nicht leicht, für ein Hardware-Produkt eine Finanzierung zu finden”, sagt Gründerin Lisa Nesti. Mehrere Business Angels investierten dann aber doch in das Startup.
Das Dürener Startup dripoff setzt auf einen Hygiene-Einsatz für WC-Bürstenhalter. “Die Entwicklung vom dripoff-Pad. “Es war eine Herausforderung Lieferanten und Produzenten davon zu überzeugen, mit uns zusammenzuarbeiten und uns zu beliefern”, sagt Gründerin Agnes ‘Agi’ Bings