Alexander, Autor bei deutsche-startups.de - Page 78 of 648

Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.

“Eine ideale Mischung, um neue Strukturen entstehen zu lassen”

“Eine ideale Mischung, um neue Strukturen entstehen zu lassen”

“Eine ideale Mischung, um neue Strukturen entstehen zu lassen”
Freitag, 20. Dezember 2019
VonAlexander

“Die Wahrnehmung des Ruhrgebiets ein als Innovationsstandort. Selbst vielen hier ansässigen Unternehmen fehlt noch das Bewusstsein für die Möglichkeiten, die sich vor ihrer Haustür bieten, und sie gehen lieber in die großen Metropolen”, sagt Martin Becker, Mitgründer von Puppeteers.

Sechs Gesellschafter halten 87,8 der Movinga-Anteile

Sechs Gesellschafter halten 87,8 der Movinga-Anteile

Sechs Gesellschafter halten 87,8 der Movinga-Anteile
Donnerstag, 19. Dezember 2019
VonAlexander

Zu den wichtigen Investoren des Berliner Umzugs-Startups Movinga, das 2015 an den Start ging, gehören Santo Venture Capital,, Earlybird, ETF Partners, Rocket Internet, SevenVentures und STS Ventures. Daneben sind weitere diverse Business Angels an Movinga beteiligt.

9 Startups, die Düsseldorf so richtig rocken!

9 Startups, die Düsseldorf so richtig rocken!

9 Startups, die Düsseldorf so richtig rocken!
Mittwoch, 18. Dezember 2019
VonAlexander

Wer an Düsseldorf denkt, denkt sofort an trivago. Der börsennotierte Reisedienst ist das wichtigste Digitalunternehmen der Stadt. Aber auch Schwergewichte wie Auxmoney residieren in der Rhein-Metropole. Hier einmal einige weitere spannende Düsseldorfer Startups, die jeder kennen sollte.

Finiata verbrannte in drei Jahren über 10 Millionen

Finiata verbrannte in drei Jahren über 10 Millionen

Finiata verbrannte in drei Jahren über 10 Millionen
Mittwoch, 18. Dezember 2019
VonAlexander

Ende 2018 betrug die Kapitalrücklage von Finiata rund 15,8 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag lag 2018 bei üppigen 5,6 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es gerade einmal 3,8 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau von Finiata – seit 2016 – 10,4 Millionen.

12 Hamburger Startups, die wir im Blick behalten

12 Hamburger Startups, die wir im Blick behalten

12 Hamburger Startups, die wir im Blick behalten
Dienstag, 17. Dezember 2019
VonAlexander

Ein Startup-Ausflug nach Hamburg lohnt sich immer! Hier einmal einige spannende Hamburger Startups, die jeder kennen sollte. Darunter junge Firmen wie airfocus, attenio und Comydo. Aber auch aufstrebende Unternehmen wie Avocadostore, E-Farm.com und SDA.

Immer mehr Startups setzen auf Auto-Abos

Immer mehr Startups setzen auf Auto-Abos

Immer mehr Startups setzen auf Auto-Abos
Dienstag, 17. Dezember 2019
VonAlexander

Immer mehr Startups bieten All-inclusive-Auto-Angebote an. Auto-Abos mit kurzen Laufzeiten sind aber auch bei den ganz großen Investoren sehr gefragt. Hier einmal alle Anbieter, im boomenden Segment Auto-Abo, die man unbedingt kennen muss.

35 Startups aus München, die jeder kennen sollte

35 Startups aus München, die jeder kennen sollte

35 Startups aus München, die jeder kennen sollte
Montag, 16. Dezember 2019
VonAlexander

In München geht wieder so richtig was in Sachen Startups! Nirgendwo im Lande geht gerade mehr ab in Sachen Startup-Kultur als in München (also abgesehen von Berlin). Hier einmal einige spannende Münchner Startups, die wirklich jeder kennen sollte.

So wurde aus einem Buchungssystem eine Schnittstelle für Mobilitätsdaten

So wurde aus einem Buchungssystem eine Schnittstelle für Mobilitätsdaten

So wurde aus einem Buchungssystem eine Schnittstelle für Mobilitätsdaten
Donnerstag, 12. Dezember 2019
VonAlexander

Aus wemovo wurde in den vergangenen Jahren eine “Schnittstelle für die Zukunft der Mobilität”. Derzeit wirken 17 Mitarbeiter für wemovo. Zuletzt lag der Umsatz bei rund 600.000 Euro pro Jahr. Nun peilt das wemovo-Team die Umsatzmillion an.

Das Ruhrgebiet kann inzwischen auch Startups! Aber es fehlt auch noch viel in der Region!

Das Ruhrgebiet kann inzwischen auch Startups! Aber es fehlt auch noch viel in der Region!

Das Ruhrgebiet kann inzwischen auch Startups! Aber es fehlt auch noch viel in der Region!
Mittwoch, 11. Dezember 2019
VonAlexander

Das Ruhrgebiet hat inzwischen einen festen Platz auf der Startup-Landkarte des Landes. Doch, was genau fehlt im Ruhrgebiet noch? Wir haben einige junge und erfahrene Gründerinnen und Gründer aus der Region genau danach befragt. Hier ihre Antworten.

DeepL aus Köln glänzt erneut mit einem Millionengewinn

DeepL aus Köln glänzt erneut mit einem Millionengewinn

DeepL aus Köln glänzt erneut mit einem Millionengewinn
Dienstag, 10. Dezember 2019
VonAlexander

Bei DeepL läuft es weiter extrem gut. Bereits seit 2013 wirtschaftete der junge Übersetzungsdienst aus Köln profitabel! Auch 2018 lag der Jahresüberschuss wieder bei rund 1 Million Euro. 2017 waren es 1,2 Millionen und 2016 sogar 1,3 Millionen.

Ein Startup, das sich um Kredite kümmert

Ein Startup, das sich um Kredite kümmert

Ein Startup, das sich um Kredite kümmert
Dienstag, 10. Dezember 2019
VonAlexander

Beachtliche 35 Millionen Euro flossen zuletzt in das Berliner FinTech CrossLend. Über Crosslend können Banken Kredite verbriefen und diese als Wertpapiere an Investoren veräußern. Der Vorteil: Banken entlasten damit ihre Bilanzen, Investoren bieten sich Anlagemöglichkeiten.

Miele sichert sich klammheimlich die Mehrheit an WaschMal

Miele sichert sich klammheimlich die Mehrheit an WaschMal

Miele sichert sich klammheimlich die Mehrheit an WaschMal
Montag, 9. Dezember 2019
VonAlexander

WaschMal-Macher Stefan Büssemaker bezeichnet sein Projekt gerne als “Lieferando für die Reinigungsbranche”. Anders als die großen Konkurrenten setzt das WaschMal-Team nicht auf eigene Fahrzeuge und eigene Fahrer, die die Dreckwäsche bei den Kunden abholen.

Movinga reduziert Verlust auf 8,5 Millionen (Vorjahr: 12,9 Millionen)

Movinga reduziert Verlust auf 8,5 Millionen (Vorjahr: 12,9 Millionen)

Movinga reduziert Verlust auf 8,5 Millionen (Vorjahr: 12,9 Millionen)
Freitag, 6. Dezember 2019
VonAlexander

Unter dem Strich steht bei Movinga für 2018 nur noch ein Jahresfehlbetrag in Höhe von 8,5 Millionen. Im Vorjahr waren es noch 12,9 Millionen und davor beachtliche 30,6 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau von Movinga bereits imposante 58,3 Millionen.

7 fett finanzierte Startups, die wir im Blick behalten

7 fett finanzierte Startups, die wir im Blick behalten

7 fett finanzierte Startups, die wir im Blick behalten
Donnerstag, 5. Dezember 2019
VonAlexander

In der millionenschweren Startup-Welt tummeln sich viele Neugründungen und Grownups, die mehr Aufmerksamkeit verdient haben. deutsche-startups.de präsentiert deswegen einmal wieder einige richtig heiße Startups, die viel mehr Menschen kennen sollten.

So will CollarCare den Startup-Spirit nach dem schnellen Exit bewahren

So will CollarCare den Startup-Spirit nach dem schnellen Exit bewahren

So will CollarCare den Startup-Spirit nach dem schnellen Exit bewahren
Donnerstag, 5. Dezember 2019
VonAlexander

Das junge Startup CollarCare gehört jetzt zur Traditionsfirma Hunter. “Aufgrund der vorherigen Zusammenarbeit und der spannenden Perspektive war es für uns schnell klar, dass wir nicht nur einen Exit anstreben, sondern auch Teil der Hunter-Familie werden wollen”, sagt Mitgründer Lukas Tenge.