Neue Runde

German Accelerator schickt 18 Start-ups in die USA

Der German Accelerator baut wieder Start-up-Brücken zwischen den USA und Deutschland. Diesmal schickt der German Accelerator gleich 18 Start-ups in die USA - zwölf ins Silicon Valley und sechs nach New York. Drei bis sechs Monate dürfen die jungen Unternehmen amerikanische Gründerluft schnuppern.
German Accelerator schickt 18 Start-ups in die USA
Freitag, 17. Oktober 2014VonAlexander Hüsing

Der German Accelerator, früher als German Silicon Valley Accelerator bekannt, schickt im ersten Halbjahr des kommenden Jahres erneut Start-ups in die USA – zwölf ins Silicon Valley und sechs nach New York. Drei bis sechs Monate dürfen die jungen Unternehmen amerikanische Gründerluft schnuppern. Neben der Vermittlung von Kontakten geht es dabei auch um eine Unterstützung durch Mentoren. Die Teilnahme ist kostenlos. Anteile müssen die Start-ups auch keine abgeben. Zumal die Teilnehmer bestimmte Kosten für den Aufenthalt selbst zahlen müssen. zuletzt schickte der Accelerator 16 Start-ups in die USA, diesmal sind es 18 Jungfirmen.

Diesmal gehen Apinauten, Bitstars, FoodLoop, iTiZZiMo, Just Software, NINU, ParkTAG, Payever, Software Diagnostics, TobyRich, Unu und Zeyon auf die Reise ins Silicon Valley. AOM-Systems, Klang:technologies, Niiu publishing, Paij, Snapmobl und testCloud dagegen reisen nach Ney York. Alle hoffen auf gute Geschäfte in den USA. Übrigens: Bis zum 7. März 2015 nimmt das German Accelerator-Team Bewerbungen für das zweite Halbjahr entgegen.

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Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.