German Accelerator

16 Start-ups hoffen auf gute Geschäfte in den USA

Der German Accelerator baut wieder Start-up-Brücken zwischen den USA und Deutschland. Zum Start der neuen, verbesserten Ausrichtung des staatlichen Transatlantikprogramms schickt der German Accelerator gleich mal 16 Start-ups in die USA - zwölf ins Silicon Valley und vier nach New York.
16 Start-ups hoffen auf gute Geschäfte in den USA
Freitag, 23. Mai 2014VonAlexander Hüsing

Der German Silicon Valley Accelerator, der Start-ups beim Eintritt in den US-Markt unterstützt, schickt deutsche Startups nun nicht mehr nur ins Silicon Valley, sondern auch nach New York – weswegen der German Silicon Valley Accelerator nun auch nur noch German Accelerator heißt. Zum Start der neuen, verbesserten Ausrichtung des Transatlantikprogramms schickt der German Accelerator 16 Start-ups in die USA – zwölf ins Silicon Valley und vier nach New York.

Das Programm des German Accelerators dauert drei bis sechs Monate. Neben der Vermittlung von Kontakten geht es dabei auch um eine Unterstützung durch Mentoren. Die Teilnahme ist kostenlos. Anteile müssen die Start-ups auch keine abgeben. Zumal die Teilnehmer bestimmte Kosten für den Aufenthalt selbst zahlen müssen. Im vergangenen Jahr schickte der damalige German Silicon Valley Accelerator schon einmal zwölf Start-ups in die USA – siehe “Diese 12 deutschen Start-ups mischen bald das Silicon Valley auf!“.

Diesmal gehen CliqMeet, Elefunds, Keeeb, Kreditech, Luuv, MapCase, OnPage.org, PlagScan, Silicon Radar, SmartExergy, TradeMachines und Webpgr auf die Reise ins Silicon Valley. Intraworlds, Stagelink, TestBirds und wywy dagegen reisen nach Ney York City. Eine bunte Mischung aus bekannten und noch nicht bekannten Start-ups. Alle hoffen auf gute Geschäfte in den USA. 40 Start-ups verhalf der German Accelerator in den vergangenen Jahren bereits zum Sprung über den Teich.

Foto: Sunset over the Hunt’s Mesa from Shutterstock

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.