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Über 40 Start-ups, die 2017 leider gescheitert sind

Nicht alle deutschen Start-ups sind erfolgreich! Leider sind auch im vergangenen Jahr wieder zahlreiche große und kleine deutsche Start-ups und Online-Projekte für immer von der digitalen Bildfläche verschwunden. Darunter unter anderem Start-ups und Projekte wie stylefruits, UnderCovers und spottster.
Über 40 Start-ups, die 2017 leider gescheitert sind
Mittwoch, 10. Januar 2018VonTeam

Auch 2017 sind wieder eine ganze Reihe Start-ups und Projekte verschwunden – aus dem verschiedensten Gründen. Andere Unternehmen wiederum schlitterten in die Insolvenz und kämpften in den vergangenen Monaten ums Überlegen. Überschattet werden alle Niedergänge in diesem Jahr von der gewaltigen Auctionata-Pleite.

Start-ups, die 2017 gescheitert sind

* Auctionata (Insolvenz)
* Bjooli (Insolvenz)
* Bloomy Days (Insolvenz, Käufer: Fleurop)
* Cashboard (Insolvenz)
* Clansweb (Insolvenz)

* clipkit (Insolvenz, Käufer: zoomin)
* Coyno (Insolvenz)
* food4fans (Insolvenz)
* Gartenliebe
* Gamewheel (Insolvenz)

* Gastrozentrale (Insolvenz)
* Giggs
* Iconicfuture (Insolvenz)
* Innovestment (Insolvenz)
* Jago (Insolvenz)

* Janoo
* kesh
* KlinikumPlus
* kwizzme (Insolvenz)
* Lampuga (Insolvenz)

* legalBase (Insolvenz)
* Meisterclass
* Outbank (Insolvenz, Käufer: Verivox)
* Panono (Insolvenz, Käufer: Bryanston)
* Pets Deli (Insolvenz)

* Protonet (Insolvenz)
* RideLink
* Rivalfox
* Saustark Design (Insolvenz)
* Semper

* Schnuff & Co
* Sidestage
* suadeo
* spottster
* studiVZ (Insolvenz)

* stylefruits
* Super Eddy (Insolvenz)
* Stuffle
* TripRebel
* UnderCovers
* Zoobe

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Foto (oben): Shutterstock