Kreativitäts-Loch? Passiert fast jedem mal und gern genau dann, wenn man’s gar nicht gebrauchen kann. Aber es gibt ein Mittel, um aus diesem Loch herauszukommen: Etwas zu kreieren. Die Krux: Wahrscheinlich fällt einem in dem gerade unkreativem Zustand nichts ein. Diese Infografik bietet Inspirationen.

Der Titel dieses kostenlosen Whitepapers ist saisonal gewählt: Was man vor während und nach den Feiertagen – gemeint sind natürlich Weihnachten und Silvester – alles in Sachen Marketing und E-Commerce tun könnte. Aber eigentlich kann man die 201 (!) Tipps durchaus ganzjährig anwenden.

Im März 2014 hatte das Hamburger Start-up TripRebel einen von nur 11 Plätzen im Accelerator-Programm des Startupbootcamps Amsterdam ergattert. Am 25.06. stand der große Tag vor der Tür: der Demo Day! Hier ist der Pitch von TripRebel, der ein gutes Beispiel für einen gelungenen Pitch ist

Man muss es ja nicht gleich auf die Spitze treiben wie heftig.co, um mit seinen Beiträgen im Social Web möglichst viel Aufmerksamkeit zu bekommen, aber ein paar Tipps beachten kann man schon, damit man die Leser lockt. Diese Infografik und der Artikel dazu von Björn Tantau helfen.

Die ursprüngliche Version dieses satirischen Jokes stammt schon aus den 1940er-Jahren und karikierte sehr auf Punkt mittels des Eingangssatzes ‘You have two cows’, wie die Wirtschaft in 6 verschiedenen politischen Systemen funktioniert. Visually hat eine um einiges erweiterte Version visualisiert.

Diese Infografik ist nur optisch etwas blässlich. Inhaltlich bietet sie fundierte Hilfe. Enthält sie doch die Maße aller in Facebook, Twitter, LinkedIn, Google+, Pinterest, Youtube und Xing einzubindenden Medien. Damit Social Media Profile und -Pages auch optisch professionell rüberkommen.

Man kann’s ja gar nicht oft genug sagen, dass Websites heutzutage unbedingt responsive sein sollten, das heißt, dass Sie auch – oder am besten vor allem – für mobile Geräte optimiert sind. Zum Beispiel werden schon in 2014 mehr als die Hälfte aller Webzugriffe von Mobilgeräten aus stattfinden.

Wussten Sie schon, dass Sie für Bildungsmaßnahmen im Ausland sogar finanzielle Unterstützung bekommen können? Oder was als Volunteer in Asien oder Afrika zu beachten ist? Und wie viel Zeit man vorab einplanen sollte, bis man die nötigen Visa beisammen hat? Dieses E-Book verrät’s Ihnen.

Was Sie schon immer über die 10 wichtigsten Instant-Messaging-Dienste wissen wollten und nie zu recherchieren schafften, ist in dieser lesenswerten Infografik übersichtlich beieinander. Durch diese Dienste, so Schätzungen, büßten allein in 2012 die Mobilanbieter 23 Milliarden Dollar ein.

Im Prinzip erzählt diese hübsch gemachte Infografik wohl niemandem wirklich etwas Neues, der sich intensiver mit Strategien zum Selbstmarketing befasst hat. Dennoch ist sie nützlich und einige Aspekte sind besonders bemerkens- und beachtenswert. Fazit: Über den Schreibtisch nageln.

Textbotschaften wie für einen internationalen Konzern, übersetzt in die Image-Bildbotschaften eines Ein-Mann-Obststandes (!). Ganz großes Kino, dieser Imagefilm: Feine Ironie gegenüber der hohlphrasigen Kommunikationswirtschaft gepaart mit sehr bodenständigem Kleinstunternehmer.

Eine Umfrage unter 500 Webmastern liefert interessante Zahlen, aus welchen verschiedenen Quellen Websites und Blogs ihre Besucher beziehen. Spannend sind die Ergebnisse schon deshalb, als es nach wie vor insgesamt sehr wenig belastbares Zahlenmaterial aus dem deutschen Raum gibt.

Wie positiv sich der Google Authorship auf die Klickrate auswirkt, die nämlich dadurch um 30 bis 150 % gesteigert werden kann, zeigt eine wirklich großartige Infografik rund um den Google Authorrank. Die Zeiten, in denen der Authorrank ein bisschen mystisch war, sind nun wirklich vorbei.

Dieses Social Media-Verzeichnis, bei dem jedes einzelne der genannten Medien verlinkt ist, sollte sich jeder einmal ansehen, der in Sachen Social Media unterwegs ist. Nützlich ist dieses PDF aber nicht nur, um sich einen Überblick zu verschaffen, was es alles an Social Web-Sites gibt.