#5um5

“Wenn es um Tools geht, glaube ich: ‘Weniger ist mehr'”

Welche Tools, welche Apps, welche Software erleichtert Dir den Arbeitsalltag? "Meine wichtigsten Hilfsmittel sind das Projektmanagement-Tool plan.io und die Mails, die ich zur Erinnerung an mich selbst schreibe", sagt Robert Litwak von kautionsfrei.de.
“Wenn es um Tools geht, glaube ich: ‘Weniger ist mehr'”
Dienstag, 11. April 2017VonAlexander Hüsing

Unsere Rubrik “5um5” liefert jeden Tag um Punkt 5 Uhr insgesamt – wer hätte das gedacht – 5 wissenswerte Fakten, bahnbrechende Tipps oder hanebüchene Anekdoten rund um ein startupaffines Thema. Heute geht es um: 5 Gründer über Tools, die ihnen den Arbeitsalltag erleichtern.

Welche Tools, welche Apps, welche Software erleichtert Dir den Arbeitsalltag?

Die Inbox App ist mein Lieblings-Mail-Client, da ich auf einen Blick sehe, was noch zu tun ist, mir Mails nach einer gewissen Zeit wieder vorgelegt werden und die Filter aus Google Mail meine E-Mails automatisch in verschiedene Ordner sortieren. Flowdock ist für mich die ältere, aber bessere Version von Slack. Hier findet die meiste Kommunikation innerhalb unseres Teams statt. Im Gegensatz zu Gesprächen oder Meetings wird man hier nicht aus seinem Workflow gerissen, und weil das ganze Team die Chance hat mitzulesen, ist es auch ein guter Weg, um Wissen zu teilen und festzuhalten. Jeder kann dort unkompliziert seine Ideen einbringen.
Björn Goß, stocard

Speziell, wenn es um Tools geht, glaube ich an das Motto „Weniger ist mehr“. Ganz auf Tools kann und möchte ich aber nicht verzichten. So ist bei CareerFoundry Slack mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Ebenso Dapulse für das Erledigen von To Dos und Projektarbeit im Allgemeinen. Ich persönlich setze auf Notes, um überall, wo ich bin, Dinge zu notieren, die mir durch den Kopf gehen. Und schließlich setzen wir auf Geckoboard und Mixpanel, um die für uns wichtigen Statistiken und KPIs im Blick zu behalten.
Raffaela Rein, CareerFoundry

Meine wichtigsten Hilfsmittel sind das Projektmanagement-Tool plan.io und die Mails, die ich zur Erinnerung an mich selbst schreibe. Ich bin kein Freund davon, mit vielen verschiedenen Tools zu arbeiten. Das irritiert mich eher, da ich dann immer überlegen muss, welche Informationen wo hinterlegt sind.
Robert Litwak, kautionsfrei.de

Am meisten nutze ich Slack. Gerade wenn man viele Kollegen in unterschiedlichen Zeitzonen koordinieren muss, ist eine schnelle Kommunikationsmöglichkeit das Wichtigste.
Constantin Eis, Casper.

Das am häufigsten genutzte Tool ist wohl Alfred, gefolgt von Slack, Airmail, Zoom und Fantastical.
Markus Schicker, Outbank

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Foto (oben): Shutterstock

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.