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13 junge FinTech-Startups, die wir im Blick behalten

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige junge FinTech-Startups, die jeder kennen sollte. Dies sind: FollowMyMoney, asurfriends, u impact, Brygge, Estating, Tidely, insyt, Kadmos, Bunch, beatvest, Payrails, Topi und Clanq.
13 junge FinTech-Startups, die wir im Blick behalten
Montag, 10. Januar 2022VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

FollowMyMoney
FollowMyMoney bietet eine Finanzplattform mit Angeboten zum Thema  Vermögensaufbau an. Neben Wertpapieren und Aktien werden auch Krypto-Assets angeboten. Nutzer:innen können Trading- und Anlagestrategien ausgewählter Finanzexpert:innen folgen und sollen von deren Performance profitieren.

asurfriends
Das Passauer Startup asurfriends bringt sich als “Ökosystem in der Finanzdienstleistung” in Stellung. “Du bestimmst mit wem du zusammenarbeiten willst und holst so das Optimum aus deinen Verträgen wie zum Beispiel: Versicherungen, Finanzierungen, Darlehen, Steuer”, schreibt das Team.

u impact
Das Berliner Startup u impact, das von Lesley Li, Clemens Chaskel und Alistair Hume gegründet wurde, möchte Impact Investing für jeden Privatanleger zugänglich zu machen. Auf der Website heißt es: “We establish the emotional connection between people and finance by demystifying the world of sustainable investing”.

Brygge
Das Hamburger FinTech Brygge positioniert sich als Banking-App für die ältere Generation. Die Hanseat:innen versprechen: “Wir schaffen eine moderne und sichere Brücke zu Ihrer Hausbank oder der Bank Ihrer Angehörigen, um die Sie sich kümmern. Ein Bankwechsel ist nicht notwendig”.

Estating
Das Unternehmen Estating erwirbt Luxusimmobilien, in die Anleger dann investieren können. “We believe that everyone should have access to real estate investments, independent of their place of origin or be they investing $1 or $1m+”, heißt es in der Selbstbeschreibung der Jungfirma.

Tidely
Tidely aus München setzt auf eine Software für das Liquiditätsmanagement von KMU. “Entscheidungsträger erfassen die finanzielle Situation auf einen Blick, vermeiden Liquiditätsengpässe und können zudem offene Rechnungen effizient verwalten”, teilt das Startup mit.

insyt
Das Düsseldorfer FinTech insyt setzt auf eine App zur “finanziellen Selbstbildung, die Nutzer:innen eine allumfassende Lösung für die eigenen Wertpapierportfolios und neue Investitionen bietet”. Das junge Unternehmen versteht sich dabei als “Komplementärprodukt zu jeder Trading-App”.

Kadmos
Das Berliner FinTech Kadmos kümmert sich um internationale Gehaltszahlungen. “We are bringing in fintech, low margins, and transparent FX to industries riddled with opaque mark-ups, kickbacks, and physical cash transactions”, schreibt das Team in eigener Sache. 

Bunch
Das Berliner Startup Bunch möchte Privat-Investments digitalisieren. “Over the last years, the push for democratisation in the public market has resulted in unprecedented growth in retail investors, stocks, and venture valuations – however little has happened on the private side”, heißt es in der Selbstbeschreibung. 

beatvest
Das FinTech beatvest positioniert sich als anfängerfreundliche Investmentplattform. In der Selbstbeschreibung heißt es: “beatvest connects education with tools in order to provide a personalised, do-it-yourself investment experience that supports investment beginners in building long-term wealth”.

Payrails
Das Startup Payrails, das von den drei Delivery Hero-Mitarbeitern Abdulvahap Talay, Nicolas Thouzeau und Orkhan Abdullayev gegründet wurde, positioniert sich als “Cloud Native Payment Operating System”. In der Selbstbeschreibung heißt es: “We are building an operating system to simplify accepting payments”.

Topi
Das Berliner FinTech Topi, das von Estelle Merle und Charlotte Pallua gegründet wurde, entwickelt eine Payment-Lösung für Unternehmen. “The company aims to become a global enabler of fast and frictionless payments for business-to-business trade”, heißt es in der Presseaussendung.

Clanq  
Das FinTech Clanq, das von Christina Hammer, Jakob Kaya und Benedict von Hoffman gegründet wurde, möchte Eltern und Familien helfen, für ihre Kinder zu sparen. Clanq aus Zürich bündelt dabei ein Kinderkonto samt Sparplan, verschiedene Cashback-Varianten und Anlage-Optionen unter einem Dach.

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Foto (oben): Shutterstock