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6 brandneue Startups, die wir ganz genau beobachten

Es ist mal wieder Zeit für neue Startups! Hier wieder einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Berliner Startups vor: Reasonal, whylab, Lumaly, Moot, Mateo und Fanzone.
6 brandneue Startups, die wir ganz genau beobachten
Donnerstag, 13. Mai 2021VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Reasonal
Bei Reasonal aus Berlin dreht sich alles um Content Management. “Reasonal reinvents content management for effective collaboration. All of your content, across all of your apps, instantly connected, and always in sync”, schreibt die Jungfirma, die von Behzad Tabibian gegründet wurde, in eigener Sache.

whylab
Das whylab-Team bestehend aus Luca Lea Kleene, Nikola Berkmann und Sarah Reitz möchte die “Sinnkrise einer Generation lösen”. In der Selbstbeschreibung des Berliner Startups heißt es: “whylab is a structured learning experience within small groups to discover your unique purpose”.

Lumaly
Das Berliner Startup Lumaly, das von Noah Fischer und Marcel Schwarz, die vorher schon Testerheld aufgebaut haben, gegründet wurde, bietet eine kostenlose Browser-Extension an, die Online-Shopper:innen hilft, Coupons mit den höchsten Ersparnissen zu finden. Als Vorbild diente dabei das US-Unternehmen Honey.

Moot
Das Berliner Startup Moot – steht für Made Out Of Trash – setzt auf das Upcycling von Textilmüll. Aus alter Bettwäsche und alten Wolldecken stellt das Unternehmen etwa T-Shirts, Longsleeves und Jacken her. Die Jungfirma wurde vom Textildesigner Nils Neubauer und dem Betriebswirt Michael Pfeifer gegründet.

Mateo
Das Berliner PropTech Mateo, das von Domenik Fox, Sebastian Frederik Jacobsen, Philipp Steinrötter, Christian Strauch und Timo Strauch gegründet wurde, kümmert sich um die Kommunikation zwischen Mietern und Vermietern. “Die Mission ist es, ein einzigartiges Vermietungserlebnis zu schaffen””, teilt die Jungfirma mit.

Fanzone
Das Berliner Startup Fanzone setzt auf digitale Sammelkarten. Das Schlagwort lautet dabei Non-Fungible Token (NFT). Die Nutzer:innen können ihre Karten sammeln und handeln, sowie an Fantasy Sports Challenges teilnehmen. Hinter der Jungfirma steckt unter anderem Seriengründer Dirk Weyel.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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Foto (oben): Shutterstock