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Startups, die 2019 leider bereits gescheitert sind

Nicht alle Startups sind erfolgreich! Leider sind auch in den vergangenen Monaten wieder zahlreiche große und kleine deutsche Startups und Online-Projekte für immer von der digitalen Bildfläche verschwunden. Darunter unter anderem Startups und Projekte wie Bullet, Fittaste und Weissmaler.
Startups, die 2019 leider bereits gescheitert sind
Mittwoch, 17. Juli 2019VonTeam

Auch 2019 sind schon wieder eine ganze Reihe Startups und Grownups sowie Projekte aus dem Netz verschwunden – aus dem verschiedensten Gründen. Andere Unternehmen schlitterten in die Insolvenz und kämpften in den vergangenen Monaten ums Überleben. Mit AndroidPit rutschte zuletzt sogar ein gewaltiger Nutzermagnet in die Insolvenz. Mit eBlocker und patronus.io erwischte es zudem zwei spannende Cybersecurity-Firmen. Und auch Fittaste, von Vox-Löwe Frank Thelen finanziert, ist zuletzt gescheitert. Für viel Unmut sorgte auch die Insolvenz von Weissmaler. Viele erboste Handwerker meldeten sich im Zuge der Insolvenz bei deutsche-startups.de. Hintergründe zu den gewichtigen Abgängen gibt es in unserem Offline-Ressort.

Startups, die 2019 (bisher) gescheitert sind

* AndroidPit (Insolvenz)
* BettenRiese/Buddy (Insolvenz)
* Bullet
* Dormando
* eBlocker (Insolvenz)

* Evalu (Insolvenz)
* Evrgreen (Insolvenz)
* Fittaste (Insolvenz)
* Kochzauber
* Let’s Yalla

* LifeTime (Insolvenz)
* Luuv (Insolvenz, Käufer: Growsolid)
* JimDrive (Insolvenz, Käufer: AvD)
* patronus.io (Insolvenz)
* sapaso (Insolvenz)

* Soul Zen (Insolvenz, Käufer: Bauer Media Group)
* ticr
* Wechsel-Bo
* Weissmaler (Insolvenz)

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Foto (oben): Shutterstock