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Wie Crowdfox Einkaufsprozesse verändert

"Gemeinsam mit starken Partnern nutzen wir hochmoderne Technologien, um unseren Kunden bei der Digitalisierung des Einkaufs einen disruptiven Nutzenvorteil zu bieten", sagt Wolfgang Lang, Gründer von Crowdfox.
Wie Crowdfox Einkaufsprozesse verändert
Dienstag, 22. Januar 2019VonTeam

Das Kölner Startup Crowdfox liefert immer wieder kapitalstarke Nachrichten. Diesmal kann das junge Unternehmen eine Investmentrunde in Höhe von 10 Millionen Euro verkünden. Wobei sich die Summe aus merere Kapitalmaßnahmen zusammensetzt. Zunächst einmal investieren zwei nicht genannte Family Offices weitere 5 Millionen Euro in Crowdfox. Zusätzlich seien 4 Millionen Euro Wandeldarlehen zu Eigenkapital gewandelt worden. Hinzu kommt 1 Million Euro aus einem Altgesellschafter-Darlehen.

Mit dem frischen Kapital soll “das Wachstum weiter vorangetrieben” werden. Die Jungfirma ging 2016 an den Start. Crowdfox betreibt einen Echtzeit-Vergleichsdienst. Über das Unternehmen können Kunden “mehr als 18 Millionen Artikel eindeutig identifizieren und in Echtzeit in einem transparenten Preis-Leistungsvergleich erfassen”. Zielgruppe des geschlossenen B2B-Dienstes sind Großunternehmen.

“Gemeinsam mit starken Partnern nutzen wir hochmoderne Technologien, um unseren Kunden bei der Digitalisierung des Einkaufs einen disruptiven Nutzenvorteil zu bieten”, sagt Wolfgang Lang, Gründer von Crowdfox. “Mit Crowdfox Professional haben wir eine echte Innovation im Einkauf geschaffen. Schon kurz nach ihrem Start setzen mehr als 50 Konzerne, Großunternehmen und große Mittelständler auf unsere innovative Beschaffungslösung, um ihren Einkauf zu optimieren und ihre Prozesskosten zu senken”.

Kölle is e jeföhl – #Köln


In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit über 650 Start-ups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt vom Digital Hub Cologne und der Stadt Köln.

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