Aufatmen an der Elbe!

Kurz vor knapp: Haspa rettet Heute in Hamburg

"Wir haben uns gesucht und gefunden“, sagt Haspa Next-Chef Tobias Lücke zur Rettung von Heute in Hamburg. "Unsere Entwickler arbeiten schon seit längerem an einem ambitionierten Digitalprojekt, das kurz vor dem Launch steht. Heute in Hamburg passt perfekt dazu."
Kurz vor knapp: Haspa rettet Heute in Hamburg
Donnerstag, 2. März 2017VonAlexander Hüsing

Wie schon gestern Abend auf dem #StartupTicker berichtet, ist Heute in Hamburg gerettet. Haspa Next, das Innovationslabor der Haspa-Gruppe, übernimmt den Freizeitführer, der zuletzt keine Perspektive mehr hatte. “Das HiH-Team wird übernommen und entwickelt mit den Digitalspezialisten der Haspa Next einen neuen mobilen Service. Dieser soll schon im Sommer vorgestellt werden und noch mehr Vorteile bieten. Bis dahin wird das Angebot von HiH in bewährter Form fortgeführt”, teilt das Unternehmen mit.

“Wir haben uns gesucht und gefunden“, sagt Haspa Next-Chef Tobias Lücke. “Unsere Entwickler arbeiten schon seit längerem an einem ambitionierten Digitalprojekt, das kurz vor dem Launch steht. Heute in Hamburg passt perfekt dazu. Wir freuen uns sehr, dass wir diese Entwicklung nun gemeinsam noch besser auf die Straße bringen können.” Heute in Hamburg-Macher Patrick Henke freut sich, seine “Expertisen mit denen der Haspa Next zu vereinen und Heute in Hamburg weiterzuentwickeln.”

HiH soll nun “ein wichtiger Baustein eines neuen mobilen Angebotes für junge Hamburger” werden. ES ist die Rede von einem “smarten personalisierten Begleiter für den Alltag mit Features und Benefits aus den Bereichen Lifestyle und Freizeit sowie Interaktionsmöglichkeiten”. Alles aber losgelöst von Bankprodukten. Denn im Innovationslab Haspa Next entwickelt die Haspa-Gruppe seit einige Zeit digitale Innovationen außerhalb des Bankgeschäfts.

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Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.