Obwohl Startups als Arbeitgeber immer beliebter werden, haben auch sie mit den Auswirkungen des Fachkräftemangels zu kämpfen. Warum sie auf Englisch als Unternehmenssprache setzen sollten, um dieser Herausforderung zu begegnen, erklärt Job van der Voort.
+++ #StartupTicker +++ Food-Startup okäse ist insolvent +++ So sehen die Planungen bei Lilium aus +++ N26 plant ein Zinsprodukt +++ So tickt Triple Impact Ventures +++
Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungfirmen vor: Intelli-Athletics, Contractuali, Point Twelve Energy, Dunbar, Altkimya, Otter Energy Trading und Cimenio.
Im neuen Startup-Radar-Podcast stellen wieder fünf Gründer:innen ihre Ideen vor. Freut euch auf STM Cars, Waamio, Hidrei, HobbyWe und 4peoplewhocare. Die Gründer:innen haben jeweils 180 Sekunden Zeit, ihr Startup vorzustellen.
Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um Voltfang, Blocktorch, eVorsorge und Xempus.
Der Hidden Champion Popcore, ein Berliner Games-Unternehmen, erwirtschaftete zuletzt ein Rohergebnis in Höhe von 16,2 Millionen – nach 8,2 Millionen im Jahr zuvor. Der Jahresüberschuss der Gamesfirma stieg gleichzeitig von 1,4 Millionen auf 5,1 Millionen.
+++ #StartupTicker +++ Outfittery- und Planetly–Gründerin Anna Alex gründet Nala +++ Contentful wächst auf 80 Millionen Umsatz +++ Unstoppable Finance gründet DeFi-Bank +++ Plan A setzt auf Müllsammeln am Strand +++ Earlybird und die Provinz +++
Was macht den Reiz der Startup-Szene in Köln aus? “Man kennt sich in Köln, ich glaube, das ist der größte Unterschied zu Berlin”, sagt Johannes Fütterer von aedifion. “Wenn man hier richtig vernetzt ist, kann man schnell nach oben getragen werden”, ergänzt Adrian Ballosch von pola.
Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um Prewave, Rail-Flow, Semorai, Dermanostic, Embrace, ModulFix, eSelly und Foodwater.
Blinkist gehört nun zu Go1. Das Unternehmen zahlt rund 200 Millionen für das Berliner Grownup, das 2012 gegründet wurde. “Zwar gab es immer mal wieder Interesse anderer Unternehmen, aber der Fit war nie stark genug. Dieses Mal hat alles gestimmt”, sagt Gründer Holger Seim.