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Boom der transaktionalen B2B-Messengerdienste: Ex-Rocket-Macher starten Choco

Nach Rekki kommt nun Choco. Auf der Startseite der Jungfirma wird das Konzept so erklärt: "Ordering from suppliers made simple". Atlatic Labs, also Christophe Maire, investierte bereits in das Startup. Geführt wird das Startup von drei ehemaligen Rocket-Machern.
Boom der transaktionalen B2B-Messengerdienste: Ex-Rocket-Macher starten Choco
Dienstag, 4. Dezember 2018VonTeam

+++ Neben E-Scootern sind vertikale, transaktionale Messenger- und B2B-Bestelldienste gerade ein heißes Thema in der Startup-Szene. Point Nine Capital und Cherry Ventures investierten bereits in Rekki, einen britischen Messengerdienst, mit dem Restaurants mit Händlern kommunizieren und vor allem Waren bestellen können. “Rekki is an ordering app for easy, trackable and reliable communication between restaurants and suppliers. There’s no need for lengthy phone calls and voicemails any more”, heißt es in der Selbstbeschreibung des Unternehmens. In Berlin bauen zudem die ehemaligen Rocket Internet-Mitarbeiter Rogério da Silva Yokomizo, Julian Hammer und Daniel Khachab Choco auf. Auf der Startseite der Jungfirma wird das Konzept so erklärt: “Ordering from suppliers made simple”. Atlantic Labs, also Christophe Maire, investierte bereits in das Startup. Mehr über Rekki und Choco in unserem Podcast.

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Foto (oben): Shutterstock