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Start-ups, die in diesem Jahr bereits gescheitert sind

Nicht alle deutschen Start-ups sind erfolgreich! Leider sind auch 2015 schon wieder einige große und kleine deutsche Start-ups und Online-Projekte für immer von der digitalen Bildfläche verschwunden. Darunter unter anderem Start-ups und Projekte wie Avuba, Tollabox und WHYown.it?.
Start-ups, die in diesem Jahr bereits gescheitert sind
Freitag, 10. Juli 2015VonAlexander Hüsing

Eine ganze Reihe Start-ups und Projekte sind 2015 bereits verschwunden – aus dem verschiedensten Gründen. Zuletzt segneten unter anderem das FinTech-Start-up Avuba, die Event-Plattform SessionLine und der Erlebnisdienst Whatstays das Zeitliche. Zuvor gingen bereits die Landbesitz-Community WhatsYourPlace, der Second Screen-Dienst Fernsehen.de und der Kassenzettelservice Reposito über die Wupper. Dazu gesellen sich handfeste Pleiten wie txtr, Tollabox und Paymey sowie AffiliPrint, Ezeep und myobis.

Start-ups, die 2015 gescheitert sind

* Atelier Blanche
* Avuba
* Cleenmaid
* Dotdotdot
* konsumo
* QualyBuy
* SessionLine
* Shop a Man
* simfy
* Spotcar
* Whatstays
* WHYown.it?

Insolvente Start-ups

Start-ups, die ums Überleben kämpfen bzw. gekämpft haben
Im ersten Quartal 2015: txtr (von MediaSaturn übernommen), Tollabox, Shopnow, pearlfection, Paymey.

Im zweiten Quartal 2015: AffiliPrint (von Daisycon übernommen), exploreB2B, Ezeep, GameArt Studio, myobis.

Passend zum Thema: “Über 50 Start-ups, die 2014 leider gescheitert sind

Foto: Offline from Shutterstock

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.