7 neue Startups: applai.me, procured, heyroom, Saiz, The Future Living, fride, Ich hab ne Macke

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

applai.me
Mit applai.me aus Wien setzt Konstantin Lobanovs auf eine App, die auf Basis von ChatGPT, automatisch Bewerbungsschreiben. Zur Idee heißt es: “With its user-friendly interface and focus on results, applai.me is the ultimate tool for job seekers looking to take their career to the next level.”

procured
Das Unternehmen procured aus Zürich, von Dennis Heusser, Lukas Heusser und Chris Zickler gegründet, bietet eine “einfach zu bedienende und zentralisierte Plattform für die Beschaffung von externen IT-Dienstleistern”. Ein “Netzwerk an vorgeprüften externen IT-Dienstleistern” hilft dem Team beim Matchen der Partner.

heyroom
heyroom aus München möchte die “Suche nach passenden MitbewohnerInnen für WGs vereinfachen”. Konkret setzt das von Johannes Bader, Fabian Freiter und Hans Savonije gegründete Unternehmen dabei auf ein “System, das, die Interessen und Wertvorstellungen der WG-BewohnerInnen berücksichtigt und somit ein harmonisches WG-Leben schafft”.

Saiz
Die Berliner Jungfirma Saiz, von Svenja Tegtmeier und Marita Sanchez de la Cerda gegründet, kümmert sich um Größenempfehlungen und Passformen. “Saiz fits individual products to individual shoppers making it the most accurate size recommendation and fit solution”, teilt das Unternehmen mit.

The Future Living
Das ClimateTech The Future Living, von Anke Bytomski-Guerrier und Charlotte Francke gegründet, möchte Unternehmen ermutigen “nachhaltige Innovationen anzustreben, ihren Mitarbeitern die Stimme zu geben und Unternehmenskulturen zu gestalten, die der Nachhaltigkeit Priorität einräumen”.

fride
fride aus Hamburg, von Jonas Müller und Volker Schlicht gegründet, hat vor, sich als “Online Marktplatz für Fahrräder, Zubehör & mehr” zu etablieren. Das Konzept ist denkbar simpel: “Einfach Artikel fotografieren, kostenlos hochladen, auf Käufer warten und Geld einsammeln!”

Ich hab ne Macke
Das Oldenburg Startup Ich hab ne Macke, das von Ernst Lameyer und Timo Janssen gegründet wurde, setzt auf Retourenware und Sonderposten. Das Team möchte dabei “eine einzigartige Plattform, auf der unsere Partner eine breite Palette an Produkten mit kleiner Macke anbieten” bieten.

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Foto (oben): Shutterstock