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12 neue (und leckere) Food-Startups, die man kennen sollte

Es ist mal wieder Zeit für neue Startups! Heute stellen wir nur leckere Food-Startups vor. Es geht um: Maelt, Tada Ramen, getvoila, delisch food, Zero Percent, Marktkost, fandli, wyldr, Kamido, Yababa, Coffee Union und Eat21.
12 neue (und leckere) Food-Startups, die man kennen sollte
Mittwoch, 18. August 2021VonAlexander Hüsing

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Food-Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Maelt
Das Berliner Jungunternehmen Maelt bietet ein alkoholisches Getränk, dass nur mit wenig Kalorien auskommen soll. Laut Webseite besteht der Drink lediglich aus Wasser, Traubenzucker und Hefe, dabei hat er einen Alkoholanteil von 4,5%. Aktuell gibt es vier Geschmacksrichtungen.

Tada Ramen
Tada Ramen aus Lampertheim setzt auf Ramen, also japanische Nudelsuppen im Glas. “Mit unseren Tada Ramen bringen wir Ramen in Restaurantqualität überall hin, mit Gelinggarantie schnell und einfach”, schreiben die Macher:innen. Das Food-Startup wurde von Jessica und Matthias Bruckhoff gegründet.

getvoila
Das Berliner Startup getvoila bringt seinen Nutzer:innen Restaurants nach Hause – bundesweit. Das Motto dabei lautet “Home Fine Dining”. In der Eigenbeschreibung heißt es: “Wir verbinden die besten Köche und Food Lover, um eine gehobene kulinarische Inhouse-Erfahrung zu Hause zu ermöglichen”.

delisch food
Das junge Unternehmen delisch food aus Berlin liefert “100% biozertifizierte Gerichte direkt an die Haustür”. Hinter dem Startup, das auf das Ghost Kitchen-Prinzip setzt, stecken insbesondere Greentech Festival-Initiator Marco Voigt und PIN-Gründer Bernhard Klapproth.

Zero Percent
Das Jungunternehmen Zero Percent aus München bündelt in aktuell sieben Kategorien Produkte mit jeweils 0%-Alkohol, 0%-Milchprodukten, 0%-Gluten, 0%-Pestiziden, 0%-Zucker, 0%-Fleisch bis hin zu 0%-Mikroplastik. Gegründet wurde der Online-Shop von Aman Gupta.

Marktkost
Mit Marktkost möchte Gründerin Laura Maria Horn eine nachhaltige Lösung für Unternehmen schaffen, die keine Kantine haben. “Immer flexibel und ganz ohne Verpackungsmüll”, liefert das Potsdamer Startup bereits in Berlin und Brandenburg gesundes essen aus.  

fandli
fandli aus Berlin positioniert sich als “nachhaltiger Lieferdienst für Lebensmittel und Drogerieartikel”. Die Jungfirma bringt dabei alle Waren in “Pfandbehältern und mit Lastenrädern” zu seinen Kundinnen und Kunden. Der junge Lieferdienst wurde von Tim Wehrmeyer ins Leben gerufen.

wyldr
Das Berliner Startup wyldr setzt auf “gesunde und umweltfreundliche Ernährung”. Die Hauptstädter liefern “Bio-Rezepte inklusive der passenden Premium-Zutaten” direkt zu seinen Nutzer:innen. Alle Lebensmittel kommen dabei “ohne sperrige Box oder unnötigen Verpackungsmüll” aus.

Kamido
Bei Kamido dreht sich alles um Energy Tea bzw. Guayusa Tee. “Wir entwickeln ein funktionelles Getränk, das effektiver als Kaffee ist – aber mit der beruhigenden Wirkung von Tee”, teilt die Jungfirma mit. Kamido, das von Derya Baris gegründet wurde, setzt dabei auf Guayusa.

Yababa
Hinter Yababa verbirgt sich ein Lieferservice für orientalische Lebensmittel und Gerichte. Das Berliner Startup von Atlantic Labs angeschoben, verspricht seinen Kundinnen und Kunden “niedrige Preise” und eine “Lieferung am gleichen Tag”. Geführt wird der orientalische Supermarkt von Ralph Hage. 

Coffee Union
Coffee Union versteht sich als nachhaltiges Kaffee-Netzwerk. Per App sollen Nutzer:innen bargeldlos in Cafés ihre gewünschten Kaffeespezialitäten bestellen können. Die “Coffeelovers” erhalten dabei einen Preisvorteil und die Nutzung von Mehrwegbechern wird jeweils mit einer Spende belohnt. 

Eat21
Eat21 aus Mannheim positioniert sich als “WeltenEater”. Das Team schreibt: “Bei uns gibt es die besten Zutaten aus aller Welt, hochqualitativ, ohne Chemie und aus fairem Handel”. Zum Start setzt die junge Food-Firma auf BBQ-Gewürzlacke,

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Foto (oben): Shutterstock

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.