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Thrive, Index und BlueYard halten 44,9 % an Pitch

Pitch konnte vor dem Start bereits rund 50 Millionen einsammeln. Thrive Capital hält bereits rund 11 % an Pitch. Der bekannte US-Geldgeber Index Ventures ist weiter mit rund 18,9 % an Bord. Auf BlueYard wiederum entfallen rund 14,9 % der Firmenanteile.
Thrive, Index und BlueYard halten 44,9 % an Pitch
Freitag, 25. September 2020VonAlexander Hüsing

Das Berliner Startup Pitch gehört zu den jungen Firmen, von denen wir ganz große Dinge erwarten. Mit Pitch will Wunderlist-Gründer Christian Reber bekanntlich Präsentationen für die Generation Slack bauen. Thrive Capital und Co. investierten zuletzt beachtliche 30 Millionen US-Dollar in das Startup. Zuvor pumpten bereits Index Ventures, BlueYard und Co. bereits 19 Millionen US-Dollar in Pitch. Die aktuelle Bewertung soll bei 200 Millionen Dollar liegen.

Thrive Capital hält bereits rund 11 % an Pitch. Der bekannte US-Geldgeber Index Ventures ist weiter mit rund 18,9 % an Bord. Auf BlueYard wiederum entfallen rund 14,9 % der Firmenanteile. Der Slack Fund ist mit gerade einmal 0,4 % an Bord. Auf die Pitch Software Pool UG entfallen 2,7 %. Und auf die Pitch Software Beteiligungs UG weitere 18,5 %. Über diese Vehikel scheinen einige weitere Mitstreiter aber auch Geldgeber wie Zoom-Macher Eric Yuan, Framer-Chef Koen Bok, Elastic-Mitgründer Simon Willnauer, Datadog-Chef Olivier Pomel, Metalab Founder Andrew Wilkinson sowie Frank Thelen in Pitch investiert zu sein. Gründer Reber ist zu guter Letzt noch mit knapp 33,6 an seinem Unternehmen.

Die drei großen Investoren, also Thrive Capital, Index Ventures und BlueYard halten somit insgesamt bereits 44,9 % an Pitch. Positiv: Gründer Reber ist auch nach der 200 Millionen-Bewertung weiter mit rund 33 % an Pitch beteiligt.

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Foto (oben): Shutterstock

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.