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5 junge Frankfurter Startups, die jeder kennen sollte

Auch in der Bankenstadt Frankfurt am Main entstehen immer mehr spannende Startups. Hier einmal einige spannende sehr junge Frankfurter Startups, die wirklich jeder kennen sollte. Darunter Jungfirmen wie driverhood, kawaloo und mooveo.
5 junge Frankfurter Startups, die jeder kennen sollte
Donnerstag, 6. August 2020VonAlexander Hüsing

Immer blicken alle auf Berlin, wenn es um Startups geht. Dabei gibt es auch in Hamburg, Köln und München spannende Startups. Heute blicken wir einmal nach Frankfurt am Main. Die Bankenstadt war in Sachen Startups lange ein Stiefkind. Inzwischen ist die Stadt aber erwacht. Und auch in den vergangenen Wochen und Monaten sind uns wieder einige junge, frische und neue Frankfurter Startups aufgefallen. Hier einmal einige spannende sehr junge Frankfurter Startups, die wirklich jeder kennen sollte.

Blanket
Blanket, ein Ableger von Covomo, bringt sich als “volldigitale Fahrrad- und E-Bike-Versicherung” in Stellung. “Die Kombination aus kurzen Vertragslaufzeiten und Baukastenprinzip bei der Tarifwahl ermöglicht das Zusammenstellen eines maßgeschneiderten Versicherungsschutzes”, verspricht die Jungfirma.

driverhood
Mit seinem Startup driverhood möchte Peter Schmehl eine moderne Mitfahrzentrale anbieten. “Mit dem Mitfahr-Service kannst du mit Gleichgesinnten Fahrgemeinschaften bilden, um dann zusammen zum Event deiner Wahl zu fahren. Damit sparst du Zeit, Geld und die lange Suche nach einem Parkplatz!”, so heißt es auf der Webseite. 

kawaloo
Das junge Startup kawaloo bringt sich als “Marktplatz für privaten Lagerraum” in Stellung. “Ob Garagen, Keller oder leerstehende Zimmer – das alles kann auf kawaloo ver- und gemietet werden”, teilt die Jungfirma aus Frankfurt am Main mit. Mit einem vergleichbaren Konzept versucht sich derzeit auch VerstauMich zu etablieren. Einfach wird es für beide nicht!

mooveo
Das Team von mooveo “möchte Menschen auf das lokale Angebot und die Vielfalt in ihrer direkten Umgebung aufmerksam machen”. Gemeint ist damit unter anderem der lokale Einzelhandel. Konsumenten sollen mit mooveo “einen Anreiz bekommen “wieder vermehrt lokal einzukaufen”. Gründer sind  Carlos Gienow und Maximilian Pfestorf.

ShakeDate
“Swipen ist out” – verkündet das junge Dating-Startup ShakeDate. “Ab jetzt kannst du dir dein Date einfach shaken! Einfach das Smartphone schütteln, um eine Verabredung zu finden”, teilen die Gründer mit. Jedes sogenannte “ShakeDate” besteht dabei aus einer Gruppe von vier Personen.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über junge, frische und brandneue Startups, die noch nicht jeder kennt. Alle diese Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der bundesweiten Startup-Szene und im besten Fall auf die Agenda von Investoren, Unternehmen und potenziellen Kooperationspartnern. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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Foto (oben): Shutterstock

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.