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Ordio setzt auf digitale Zeiterfassung

Nach Popula, einer Art Eventdienst, baute David Keuenhof in den vergangenen Jahren die Sushi-Kette Sushi Ninja auf. Aus den Erfahrungen mit Dienstplänen, Stundenzetteln und Co. entstand schließlich die Idee zu Ordio. Das Startup kümmert sich etwa um das Thema Schichtpläne.
Ordio setzt auf digitale Zeiterfassung
Dienstag, 12. November 2019VonVeronika Hüsing

+++ Eines der vielen Kölner Startups, das mehr Aufmerksamkeit verdient hat, ist Ordio. Das junge Unternehmen, das von popula und Sushi Ninja-Macher David Keuenhof vorangetrieben wird, kümmert sich um das Thema Schichtpläne. “Ordio automatisiert kostenlos deine Stundenzettel und das Abfragen von Verfügbarkeiten”, teilt die Jungfirma in eigener Sache mit. Aktuell befindet sich der Dienst in der Testphase.

+++ Im ds-Podcast Startup Insider haben wir schon Mitte Juli einmal über das junge Unternehmen berichtet. Nach Popula, einer Art Eventdienst, baute Keuenhof in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich die Sushi-Kette Sushi Ninja auf. Aus den Erfahrungen mit Dienstplänen, Stundenzetteln und Co. entstand schließlich die Idee zu Ordio. Auch die Zeiterfassung ist über die App des Startups möglich. “Deine Mitarbeiter Checken sich bei Arbeitsbeginn ein, zeichnen Ihre Pausen auf und beenden die Arbeitszeit in der App. Bei Bedarf auch mit standortbezogenen Einschränkungen (GPS)”, heißt es dazu.

Kölle is e jeföhl – #Köln


In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit über 650 Start-ups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt vom Digital Hub Cologne und der Stadt Köln.

Foto (oben): Shutterstock

 

Veronika Hüsing

Geboren 1978, studierte Soziologie, Politik und Psychologie an der Freien Universität in Berlin. Erste journalistische Erfahrungen sammelte sie im Jahr 2000 im Onlineressort des Medienfachdiensts “kressreport”. Ein Jahr später zog es sie ins Ruhrgebiet zu “Unicum”. Seit 2008 gehört Veronika Hüsing zum Redaktionsteam von deutsche-startups.de.