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kartenmacherei: 120 Mitarbeiter, 30 Millionen Umsatz

+++ Die kartenmacherei sollten mehr Menschen kennen. Startpunkt des Unternehmens war der Dachboden von Christoph Behn. Er und seine Frau Jennifer waren nach der Geburt ihres Sohns auf der Suche nach schicken Karten, fanden aber keine. So entstand die kartenmacherei. #StartupTicker
kartenmacherei: 120 Mitarbeiter, 30 Millionen Umsatz
Donnerstag, 4. Januar 2018VonTeam

+++ Die 2010 gegründete kartenmacherei, eine Plattform, über die Onliner Karten individuell gestalten können, sollten mehr Menschen, die sich für spannende Digitalfirmen interessieren, kennen. Geführt wird das Start-up von den Bründern Christoph und Steffen Behn. Startpunkt des jungen Unternehmens war der Dachboden von Christoph Behn. Er und seine Frau Jennifer waren nach der Geburt ihres Sohns 2007 auf der Suche nach schicken Karten, fanden aber keine. So entstand die kartenmacherei. 120 Mitarbeiter arbeiten in Gilching, München und Hamburg bereits für die kartenmacherei, die zuletzt einen Umsatz in Höhe von rund 30 Millionen Euro erwirtschaftete. Das Unternehmen haben die Brüder ohne Geld von Banken oder Investoren hochgezogen.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.

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Foto (oben): Shutterstock