#5um5

5 junge Startups, die wir garantiert im Blick behalten

Viele der Start-ups, über die wir täglich berichten, sind mehr als einen kurzen, flüchtigen Blick wert. Mit 5 brandneue Start-ups, die man im Blick behalten sollte, präsentieren wir an dieser Stelle wieder mehrere junge, digitale Unternehmen, die sich jedermann einmal ansehen sollte.
5 junge Startups, die wir garantiert im Blick behalten
Freitag, 8. Dezember 2017VonTeam

Woche für Woche berichtet deutsche-startups.de über frisch gestartete deutsche Start-ups. In dieser Liste stellen wir wieder fünf Start-ups vor, über die wir in den vergangenen Tagen bzw. Wochen schon einmal geschrieben haben – und die mehr als einen flüchtigen Blick wert sind.

Pazls – die Transformer unter den Möbelstücken
“Wir haben dann Pazls während des Studiums gegründet und schrittweise weiterentwickelt. Jetzt sind wir mit Pazls endlich am Markt und freuen uns auf die nächsten Schritte”, sagt Pazls-Macher Thomas Poddey. Die Möbelmodule des Start-ups lassen sich immer wieder neu zusammensetzen.

Kreditvergabe ohne Schufa – CashCape setzt auf Daten
“Wir gehen mit unserem Produkt einem ganz neuen Ansatz nach. Wir wählen nicht die vermeintlich einfache Variante, schlicht die Schufa für eine klassische Bewertung der Kreditwürdigkeit abzufragen. Sondern wir setzen von Anfang an auf ein datengetriebenes Modell”, sagt Jan Weitzel von CashCape.

mitte verwandelt leckeres Wasser in leckeres Wasser
“Zunächst starten wir mit mitte als Premium Produkt in Europa und den USA. Spätestens 2019 möchten wir allerdings auch in Emerging Countries wie Indien und China vertreten sein, um 2020 auch – mit einem angepassten Produkt – in Entwicklungsländer zu expandieren”, sagt Moritz Waldstein-Wartenberg von mitte.

Myster – und der Handwerker kommt umme Ecke
“Unser Erfolg begründet sich auf unserer Positionierung zwischen Kunden, Handwerkern und Produzenten. Sie erreichen durch uns essentielle Vorteile. Kunden erhalten/behalten die Bequemlichkeit, die sie bereits von anderen Online-Bereichen gewohnt sind”, sagt Mirco Grübel.

Indoor-Navigation – ganz ohne Beacons
“Längerfristig möchten wir mit Koopango die Indoor-Positionsbestimmung aus ihrer Nische befreien. Sie soll in der öffentlichen Wahrnehmung so normal wie die Navigation im Auto werden. Die Technik soll zudem auch in anderen Bereichen wie der Logistik etabliert werden”, sagt Jonas Flint.

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Foto (oben): Shutterstock