Konkurrenz für Digitalkasten

Digitalisierung: Auch mit Caya wird die Post digital

+++ Die Digitalisierung macht auch vor der klassischen Briefpost nicht mehr halt. Zuletzt wagte sich etwa Digitalkasten, das von Kreditech-Mitgründer Sebastian Diemer unterstützt wird, auf den Markt. Nun kommt Caya ins Spiel. #StartupTicker
Digitalisierung: Auch mit Caya wird die Post digital
Mittwoch, 15. November 2017VonAlexander Hüsing

+++ Die Digitalisierung macht auch vor der klassischen Briefpost nicht mehr halt. Zuletzt wagte sich etwa Digitalkasten, das von Kreditech-Mitgründer Sebastian Diemer unterstützt wird, auf den Markt. Nun kommt Caya ins Spiel. Das junge Unternehmen digitalisiert die Post ebenfalls. “Große Unternehmen haben ihr Postmanagement längst vollständig digitalisiert. Ein Angebot für Endkunden und kleinere Unternehmen fehlte aber bislang oder wurde nur unzureichend umgesetzt”, sagt Gründer Alexander Schneekloth. “Wir wenden uns mit Caya zwar gezielt an vielreisende Personen. Tatsächlich sehen wir aber bei unseren ersten hundert Kunden einen Querschnitt der Gesellschaft: Von selbstständigen Tischlern, Ärzten und Beratern über Familien bis hin zu Rentnern.” Caya kostet zwischen 9 und 99 Euro pro Monat.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.

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Foto (oben): Shutterstock

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.