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Matratzen-Startups und das Geschäft mit dem Schlaf

Der US-Anbieter Casper hat es vorgemacht: das Geschäft mit Matratzen kann ein durchaus lukratives sein. Dieser Umstand löste auch hierzulande einen wahren Hype um Online-Anbieter von Matratzen aus. Aber hält der Hype, was er verspricht? Eine Spurensuche.
Matratzen-Startups und das Geschäft mit dem Schlaf
Freitag, 11. August 2017VonTeam

Im Rahmen seiner Medienkooperation mit digital kompakt veröffentlicht Deutsche-startups.de regelmäßig die Podcasts von digital kompakt. In dieser Folge sprechen Joel Kaczmarek, Alexander Graf und Jochen Krisch in ihrem E-Commerce Crossover Podcast über die Geschäftsmodelle von Casper, Buddy, Eve & Co. und ob diese wirklich langfristig tragfähig sind.

Niedrige Produktionskosten versprechen den Online-Anbietern hohe Handelsmargen von 50 Prozent und mehr, stehen aber einem sehr ausgeprägten stationären Handel und geringen Wiederkaufsraten gegenüber. Umso stärker wird der verhältnismäßig kleine Markt von den Matratzenanbietern umkämpft, die die SEA-Preise für relevante Suchbegriffe in die Höhe treiben.

In der Konsequenz bieten fast alle Anbieter verschiedene Produkterweiterungen rund um das Thema Schlaf an, die die Warenkörbe bei Bestellungen füllen sollen. Doch noch immer sprechen viele Gründe gegen den Onlinehandel mit Matratzen. Wie also funktionieren die Geschäftsmodelle? Kompensieren die hohen Margen die Nebenkosten? Was steckt wirklich hinter dem Hype? Digital kompakt begibt sich im E-Commerce Crossover Podcast mit Jochen Krisch und Alexander Graf auf eine Spurensuche.

Der Podcast in der Übersicht:

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