Videointerview

kiweno: Ein Health-Startup zwischen Hype und Kritik

kiweno bietet Heimtests für Nahrungsmittelunverträglichkeiten an. In der Startup-Show "2 Minuten 2 Millionen" konnte sich kiweno sagenhafte 7 Millionen Euro sichern. Das Unternehmen steht allerdings auch immer wieder in der Kritik – Experten bezweifeln die Wirksamkeit der Tests.
kiweno: Ein Health-Startup zwischen Hype und Kritik
Mittwoch, 29. März 2017VonTeam

Die Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen ist in den vergangenen Jahren immer populärer geworden und auch SevenVentures scheint an diesen Trend zu glauben. In der österreichischen Startup-Show “2 Minuten 2 Millionen” investierte SevenVentures ganze sieben Millionen Euro in das Startup kiweno. Zudem ist Österreichs angesehener Business Angel Hansi Hansmann mit an Bord.

Allerdings gibt es neben den zahlreichen Erfolgsmeldungen auch immer wieder Kritik für das junge Health-Startup. Die Aussagekraft der unterschiedlichen Heimtests wird immer wieder angezweifelt und von einigen Wissenschaftlern sogar für unwirksam erklärt. Die Gründerin Bianca Gfrei erklärt im Interview, wie sie mit dem Spannungsfeld aus großem Erfolg und herber Kritik umgeht und stellt sich den kritischen Fragen von VentureTV.

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