Schwergewicht mit leichten Gerichten

Stadtsalat beliefert Hamburg mit leckerem Salat

Im schönen Hamburg kommt mittags oft Stadtsalat auf den Tisch der Stadtmenschen. 45 Mitarbeiter arbeiten deswegen bereits für die virtuelle Salatbar, die ihre leckeren Gerichte zum großen Teil mit eigenen Kurieren zu den Kunden in der Hansestadt bringt.
Stadtsalat beliefert Hamburg mit leckerem Salat
Freitag, 10. März 2017VonAlexander Hüsing

“Wir liefern Hamburgs leckersten Salat”, verspricht das Unternehmen Stadtsalat. Das junge Salat-Start-up wird von Marcus Berg und Tom Smets geführt. “Mit unserem Gastro-Start-up wollten wir ausschließlich kaltes Essen liefern, weil wir glauben, dass wir nur so Spitzenqualität als Lieferservice garantieren können. Salat war dann die logische Konsequenz”, berichtet Mitgründer Berg zur Entstehungsgeschichte von Stadtsalat.

Im vergangenen Jahr gab es bei Online Marketing Rockstars bereits einen tiefen Einblick in die Marketingstrategie (Instagram, Facebook) von Stadtsalat. Zudem lieferte der Artikel einen guten Überblick über die Geschichte des Unternehmens: “Im Juni 2015, drei Monate nach dem Start, erreichen sie erstmals ihr Ziel von 100 verkauften Salaten im Tag, bald darauf verkaufen sie 100 Salate pro Tag im Durchschnitt”. Bei der Auslieferung setzt das Unternehmen vor allem auf eigene Kuriere. Kurierdienste fangen nur die Spitzen ab. Zudem setzt das Start-up auf Food Trucks. 45 Mitarbeiter arbeiten deswegen bereits für die virtuelle Salatbar.

Auch Kassenzone hofiert Stadtsalat inzwischen. Das Start-up sei mit eigenen Foodtrucks und sehr cleveren Lieferlösungen in Hamburg zu einer respektablen Größe im Mittagsbusiness herangewachsen, heißt es in einem Bericht über das Jungunternehmen. Den Podcast mit Kassenzone möchten wir Euch dabei nicht vorenthalten. Der Stadtsalat-Mitgründer Berg berichtet darin unter anderem über die geplanten Wachstumsschritte.

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Foto (oben): Shutterstock

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.