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“Man sollte alles auf eine Karte setzen”

"Die Möglichkeit zu Scheitern darf einem keine Angst machen. Setze alles auf eine Idee und wenn es nicht funktioniert, stehe wieder auf und arbeite am nächsten Projekt. Bei mir hat es Jahre gedauert bis ich dieses Mindset entwickelt habe", sagt Yassin Hankir, Gründer von savedroid.
“Man sollte alles auf eine Karte setzen”
Freitag, 24. Februar 2017VonTeam

Yassin Hankir ist einer der erfolgreichsten FinTech Unternehmer in Deutschland. Nach vier Jahren bei McKinsey & Company gründete er 2013 den Robo-Advisor vaamo. Seit Juni 2015 ist er Gründer und CEO bei savedroid, einer App, die ihren Nutzern durch automatisierte Regeln dabei hilft mehr zu sparen. Der Nutzer kann dabei beliebige “Wenn-Dann” Regeln festsetzen, wie etwa “Überweise jedes Mal wenn ich Joggen gehe, 5 Euro auf mein Sparkonto”.

Im folgenden Interview mit der europäischen Podcast Reihe Startup Notes erklärt Yassin warum er die generelle Sichtweise zur Digitalisierung in Deutschland kritisch sieht. Laut Yassin gibt es die Tendenz sich eher mit den Risiken (z.B. Datenschutz) als mit den Chancen (z.B. mehr Convenience und effizientere Prozesse) der Digitalisierung zu beschäftigen. Damit riskiert Deutschland, im internationalen Wettbewerb zurückzufallen. Im zweiten Teil des Interviews gibt Yassin wertvolle Tipps an junge Gründer und erzählt wie er unter anderem den FinTech Experten Kilian Thalhammer überzeugt hat als Business Angel in savedroid zu investieren.

Abonnieren: Die Podcasts von Startup Notes können auf SoundCloud verfolgt werden. Startup Notes ist eine europäische Online Podcast Reihe. Das Ziel von Startup Notes ist ambitionierte Jungunternehmer durch die Geschichten von erfolgreichen Entrepreneuren zu inspirieren.

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