#5um5

5 Crowdinvesting-Pleiten, die richtig weh getan haben

In den vergangenen Jahren floss auch via Crowdinvesting reichlich Geld in diverse Start-ups. Inzwischen gibt es aber auch einige große Pleiten zu ertragen. Allen voran die Insolvenz von Returbo. Das Berliner Start-up sammelte einst über 1 Million Euro von der Crowd ein.
5 Crowdinvesting-Pleiten, die richtig weh getan haben
Donnerstag, 27. Oktober 2016VonAlexander Hüsing

Unsere Rubrik “5 um 5” liefert jeden Tag um Punkt 5 Uhr insgesamt – wer hätte das gedacht – 5 wissenswerte Fakten, bahnbrechende Tipps oder hanebüchene Anekdoten rund um ein startupaffines Thema. Heute geht es um: 5 Crowdinvesting-Pleiten, die richtig weh getan haben.

* Returbo – 1.088.050 Euro
* Tollabox – 600.000 Euro
* Vibewrite – 560.250 Euro
* foodieSquare – 530.000 Euro
* Paymey – 400.000 Euro

Auf den weiteren Plätzen landen Twinkind (350.000 Euro bzw. 850.000 Euro*), Sommelier Privé (300.000 Euro), Carzapp (250.000 Euro), Lingoschools (155.744 Euro) und fotovio (148.640 Euro).

Passend zum Thema: “Wenn der Schwarm 5 Millionen in den Digital-Sand setzt

Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht!

* 500.000 Euro investierte Business Angel Cornelius Boersch
Foto (oben): Shutterstock

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.