Sehenswert: Conrad Fritzsch von tape.tv im Interview

Musikfernsehen ist tot – zumindest im TV. Im Internet reanimierte tape.tv (www.tape.tv) das oftmals totgesagte Segment. Das Berliner Start-up bietet seit einigen Jahren personalierbares Musikfernsehen an. Inzwischen nutzen laut Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) […]
Sehenswert: Conrad Fritzsch von tape.tv im Interview
Donnerstag, 29. Dezember 2011VonAlexander Hüsing

Musikfernsehen ist tot – zumindest im TV. Im Internet reanimierte tape.tv (www.tape.tv) das oftmals totgesagte Segment. Das Berliner Start-up bietet seit einigen Jahren personalierbares Musikfernsehen an. Inzwischen nutzen laut Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) zwischen vier und fünf Millionen Nutzer den Musiksender im Monat. Im Interview mit VentureTV spricht Mit-Gründer Conrad Fritzsch über Schmerzgrenzen, innovative Werbeformate im Internet und das leidige Thema Lizenzrechte.

Artikel zum Thema
* Höhenflug: Web-Musiksender tape.tv wächst rasant

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.