Club Cooee öffnet die Pforten
Um die 3D-Welt Club Cooee (www.clubcooee.com) war es lange Zeit sehr ruhig. Bereits im April des vergangenen Jahres berichtete deutsche-startups.de erstmals über das Projekt von Alexander Jorias und Ingo Frick. Die beiden haben 1999 das Spielestudio Massive Development gegründet, die 3D-Spiele-Engine krass-Engine entwickelt sowie Spiele wie “Die Siedler”, “Schleichfahrt” und “Aquanox” geschaffen. Ihren Online-Club beschreiben die Macher als eine “virtuelle Verständigungsplattform für Jugendliche”. Von der Umsetzung des 3D-Messengers kann sich nun jeder selbst überzeugen – seit wenigen Tagen liegt Club Cooee in einer offenen Betaversion vor.
Die jugendlichen Nutzer können in der neuen 3-Welt chatten, Leute treffen, Musik hören, Websites verlinken, Bilder tauschen und ihren eigenen Raum einrichten. Allerdings erst nach dem Herunterladen der Club-Cooee-Software. Wenn dies erledigt ist, können die User sofort andere Club-Cooee-Nutzer treffen – und zwar direkt auf dem eigenen Windows-Desktop. Die dazugehörige Website bietet eine Community, die eng mit dem Club Cooee-Messenger verbunden ist. Mit dem Start der offenen Betaversion geht auch der Bezahlbereich von Club Cooee an den Start. Ir Taschengeld können die jungen Nutzer nun in die individuelle Ausstattung ihrer 3-D-Welt investieren. Vom Club-Cooee-Konzept überzeugt ist Aurelia Private Equity. Der Risikokapitalgeber, der unter anderem bei Bigpoint, JobTV24 und GeckoLogic mit an Bord ist, investierte im vergangenen jahr eine unbekannte Summe in das Start-up aus Kaiserslautern.
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