aka-aki GmbH

aka-aki

  • Firmenname:aka-aki GmbH
  • URL:http://www.aka-aki.com
  • Geschäftsführer/Vorstand:Anja Kielmann, Gabriel Yoran
  • Investoren:Creathor Venture Fund
  • Gründungsjahr:2007
  • Firmensitz:Berlin
  • Geschäftsmodell:Social Network fürs Handy
  • Kontakt:office (at) aka-aki (punkt) com

Das ?beraus kommunikative App von aka-aki.com verbindet national wie international Menschen und erm?glicht neue Kontakte. Es ist bereits in vielen Sprachen zu bekommen und weitere werden folgen. Das soziale Netz kann sich auf diese Weise festigen und ausweiten, wobei jeder, der es wissen m?chte, verfolgen kann, was gerade seine Freunde tun, was diese bewegt und wo sie sich im Augenblick befinden. Nachrichten k?nnen kostenlos von Freunden unterwegs empfangen werden und umgekehrt. Die App kann auf das iPhone, den iPod oder das Android-Handy geladen werden. Die Mitgliedschaft ist v?llig kostenfrei; es wird jedoch die Gelegenheit dazu geboten, besondere Premium-Features hinzu zu buchen.

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Gabriel Yoran über das Scheitern von aka-aki

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Letzte Kommentare

Peter sagt:Der Markt des GEO-Locationing ist bisher eine interessante Totgeburt gewesen.. und ich will versuchen zu erklären, warum. Ja - die Idee von aka-aki war früh dran, innovativ, mit riesigem Potenzial. Ja - die Widrigkeiten technischer Natur (GPS war teuer, hunderte Handymodelle, alte Frameworks) aber besonders auch mit dem deutschen Markt waren eine Herausforderung. Allerdings hat sich aka-aki damals nicht massentauglich präsentiert. Das design der Community war viel zu alternativ und unklar; die Software für's Handy technisch kein Schmuckstück. Das war der Grund, warum ich damals dachte, dass es sich sehr wahrscheinlich nicht durchsetzen würde. Brightkite, die amerikanische Variante hatte das Konzept wunderbar umgesetzt; und ist trotzdem ebenfalls gescheitert. Auch heute noch nutzen die Leute die großartigen Möglichkeiten, des GEO-Locationing noch nicht richtig, weil sie Angst vor mangelder Privatsphäre haben. Geo-Locationing öffnet einen Milliarden-Werbemarkt, weil man punkt und (!) zeitgenau werben kann. Die Menschen sind allerdings nach wie vor noch nicht bereit dafür - sondern möglicherweise erst in 4-5 Jahren. Facebook hält still und heimlich; ob es will oder nicht; die mächtige Fahne in dieser Thematik, weil sie einfach das größte Social Network der Erde sind. Facebook weiß das, und widmet sich der Thematik auf clevere weise öffentlich nur sehr zaghaft. Ich bin sicher, dass Sie entwicklertechnisch längst viel weiter sind, als sie sich dahingehend nach außen präsentieren. Und wenn der Markt reif ist, schlagen sie zu. Es wäre eine spannende und interessante Herausforderung, diesen Markt als neues Startup anzugreifen. Ich glaube es geht; auch jetzt schon. Man kann Geo-Locationing frühzeitig angehen und ein profitables Geschäft generieren. Dienste wie Bibflirt und praktisch alle Coupon-Anbieter belegen, dass Menschen ortungsbasierte Kommunikation nutzen würden. Bloß gab es bisher noch nicht die geeigneten Brains, die es konzeptionell richtig angegangen sind.

Miguel sagt:Recht sympathischer Typ mit wirklich interessanter Vergangenheit. Bei der Erwähnung von CCC, Steganos und CompuServe musste ich schmunzeln ob der guten alten Zeit :-)

Offline! aka-aki am Ende

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Kurzmitteilungen: aka-aki, Coupies, Shopprops, Babbel, PinkMap

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Aktuelle Neuigkeiten aus der Internetwelt in Kurzform. * Höhenflug: Die Handy-Community aka-aki (www.aka-aki.com) bejubelt ihr 500.000stes Mitglied. “Es gibt Nachbarn, die gemeinsame Hobbys entdeckt haben, Geschäfts-Reisende, die mit wildfremden Mitgliedern (aber hohem stick-o-meter) […]

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