#Brandneu
6 neue Startups: Digital Smiles, Roger, coobi, WhatsLegal.ai, Zenaris, social product
Hier bei deutsche-startups.de ist jetzt wieder Zeit für junge, frische Startups! Wir stellen an dieser Stelle Startups vor, die in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die kürzlich aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr brandneue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
Digital Smiles
Das Münchner Startup Digital Smiles tritt an, um die Generation Alpha zu unterhalten. “Our core foundation is animated video, social, and gaming. Because we strongly believe in a frictionless media experience. In a digital world, storytelling does not stop between platforms”, heißt es zur Idee der Gründer Alexander Arndt und Sebastian Weil.
Roger
Die Jungfirma Roger aus der Schweiz, von Victor Charlier und Andreas Wolff ins Leben gerufen, positioniert sich als “virtueller Assistent für Zahnärzte”. “Roger lässt sich nahtlos in Ihr Praxis-System integrieren. Er entlastet Sie bei der Verwaltung von Patienten, Behandlungsplänen und Zahlungen. Für mehr Umsatz. Jeden Tag”, schreibt das Team zum Konzept.
coobi
coobi aus Berlin, von Paul Aretin, Manya Agarwal und Julian Kruse an den Start gebracht, bietet eine “digitale Unterstützung für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen”. Dabei geht es darum, “auf Basis digitaler Daten Einblicke in den Zustand des Nutzers bzw. der Nutzerin” zu bekommen, um “eine erhöhte Anfälligkeit für Abhängigkeitsverhalten zu erkennen”.
WhatsLegal.ai
Bei WhatsLegal.ai aus München, von Stefan Weiss und Matthias Taplan gegründet, handelt es sich um einen “KI Assistent für Recht”. Die auf RAG-Technik und LLM basierende AI Plattform möchte Gesetze und rechtliches Wissen zugänglich und verständlich machen, kostenlos für alle Bürger:innen und als Pro Version für Kanzleien und Unternehmen.
Zenaris
Zenaris aus Darmstadt möchte die “zunehmende Isolation unter Europas älteren Menschen mit Technologie bekämpfen”. Dabei setzt das Team der Gründer Hakan Evcek, Manuel Kraus und Tim Jefferys auf ein “TV-Box-System mit Kamera und maßgeschneiderter Fernbedienung, das den Fernseher intuitiv internetfähig macht”.
social product
Die Firma social product, in Hamburg von André Lau und Björn Blawatt aus der Taufe gehoben, entwickelt gemeinsam mit NGOs Produkte. “Die NGOs haben dabei gleich zwei Vorteile: Jede NGO nutzt den Platz auf der Verpackung des eigenen Alltagsprodukts, um sich und ihre Arbeit vorzustellen. So lernen Käufer*innen die Arbeit von gemeinnützigen Organisationen kennen und wissen direkt, wohin ihr Geld fließt.”
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