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RobCo sammelt 39 Millionen ein – La Famiglia und Co. investieren in Naro

+++ #DealMonitor +++ Robotik-Startup RobCo sammelt weitere 39 Millionen ein +++ La Famiglia und Co. investieren in Naro +++ Liqui Moly, Bosch und Co. investieren in asellerate +++
RobCo sammelt 39 Millionen ein – La Famiglia und Co. investieren in Naro
Montag, 26. Februar 2024VonTeam

Im #DealMonitor für den 26. Februar werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

RobCo
+++ Lightspeed Ventures, Sequoia Capital, Kindred Capital und Promus Ventures investieren 39 Millionen Euro in RobCosiehe auch Gründerszene. Das Münchner Startup, 2020 von Roman Hölzl, Constantin Dresl und Paul Maroldt gegründet, setzt auf einen modularen Industrieroboter. “Durch die einzigartige Software sind sie innerhalb von Minuten einsatzbereit” verspricht das Unternehmen. “Das neu gewonnene Kapital soll insbesondere in den weiteren Ausbau des Vertriebs sowie in die Produktentwicklung investiert werden”, teilt das Team mit. Sequoia, Kindred Capital, Promus Ventures, Torsten Reil, Christian Reber und Daniel Dines investierten zuletzt 13 Millionen Euro in RobCo . Zu den weiteren Investoren der Jungfirma gehört insbesondere Freigeist Capital (Frank Thelen). Insgesamt flossen bereits rund 55 Millionen in das Unternehmen. Mehr über RobCo

Naro
+++ La Famiglia, Discovery Ventures, Angel Invest, Robin Capital, der Scout-Fonds von Sequoia, die Flixbus-Gründer und weitere Business Angels investieren – wie erwartet – in Naro. Beim Kölner FinTech, von Christoph Püllen und Nils Krauthausen gegründet, dreht sich alles um Kapitalallokation bzw. “Data-Providing im Finanzsektor”. In der Selbstbeschreibung heißt es: “Unlock the power of capital allocation. For the better of the world.” La Famiglia hält nun rund 14,5 % an Naro. Mehr über Naro EXKLUSIV

asellerate
+++ Liqui Moly und Bosch sowie die Altinvestoren Continental, Mann+Hummel SKF und Fiege investieren eine ungenannte Summe in asellerate. Das Unternehmen aus Stuttgart, 2018 von Artur Oswald gegründet, vertrieb unter der Marke Retromotion zunächst Ersatzteile und Zubehör für den Automotive-Bereich. Inzwischen setzt die Jungfirma unter dem Namen asellerate auch auf “ganzheitliche Software-Lösungen im E-Commerce für den Ersatzteilemarkt, die die Anbindung an Online-Absatzkanäle, Order-Management, Online-Marketing und Fulfillment umfassen”.

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Foto (oben): azrael74