#StartupTicker

+++ Personio +++ Unistädte +++ IPOs +++ Startup-Teams +++ LiveEO +++ Portugal +++

+++ #StartupTicker +++ Entlassungen bei Personio +++ Gründungen in Unistädte boomen +++ Schlechte Chancen für FinTech-IPOs +++ Erfolgsfaktoren im Fundraising +++ So bauten die Gründer LiveEO auf +++ Portugal und Griechenland buhlen um digitale Zuwanderer +++
+++ Personio +++ Unistädte +++ IPOs +++ Startup-Teams +++ LiveEO +++ Portugal +++
Freitag, 26. Januar 2024VonTeam

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Freitag, 26. Januar).

#STARTUPTICKER

Personio
+++ Entlassungen in München! Der Münchner Personalsoftware-Unicorn Personio (Bewertung: 8,5 Milliarden US-Dollar) trennt sich von 101 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Segmenten Produkt und Tech – siehe dazu auch Gründerszene. Die jetzige Entscheidung habe nichts mit Kosteneinsparungen zu tun, teilt Personio auf Anfrage mit, sondern sei strategisch mit Blick auf die Zukunft des Unternehmens getroffen worden. Was immer das auch heißen mag. Laut Website arbeiten derzeit 1.800 Mitarbeitende für Personio. Das Unternehmen, 2015 gegründet, erwirtschaftete zuletzt (2021) einen Umsatz in Höhe von rund 51 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag stieg zuletzt von rund 33 Millionen auf knapp 112 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau von Personio bisher rund 171 Millionen. In den vergangenen Jahren flossen aber auch schon rund 700 Millionen Dollar in das Unternehmen. Mehr über Personio

Unistädte
+++ Universitärer Gründerboom! Immer mehr deutsche Universitätsstädte etablieren sich als Gründerhochburgen – dies zeigt der brandneue Report “Next Generation – Startup-Neugründungen in Deutschland” vom Startup-Verband und startupdetector. Konkret geht es dabei um Städte wie Darmstadt, Karlsruhe und Heidelberg, die 2023 bezogen auf Neugründungen pro 100.000 Einwohner:innen unter den Top 5 landeten. Längst boomt somit die Startup-Szene nicht mehr nur in Großstädten wie Berlin, München, Hamburg, Köln, Düsseldorf und Frankfurt am Main. In Darmstadt sind uns beispielsweise Startups wie Magnotherm, RapidCompact und etalytics aufgefallen. In Karlsruhe etwa Ineratec askui und enabl. Der Standort Heidelberg erlebt derzeit insbesondere durch den KI-Start Aleph Alpha neuen Auftrieb. Und auch Aachen sollte niemand in Bezug auf spannende Startup-Universitätsstädte vergessen, auch wenn die ehemalige Reichsstadt derzeit hinter Darmstadt, Karlsruhe und Heidelberg, rangiert. Das Fazit bleibt: In “forschungsnahen Gründungsstandorte schlummern weiterhin große Potenziale in Deutschland”. Dieses Potenzial gilt es weiter zu fördern! Mehr über Next Generation

150 Minuten –  Startup-Radar
+++ Jetzt auf deutsche-startups.de +++ “Herausforderungen erfordern eine klare Strategie” – sagt Sebastian Vogel, Gründer von 150 Minuten +++ Jetzt auf unserem Startup-Radar: upvisit, yippy, retactic, HeyLucky, c2c, Dein Schrauberplatz, ExoMatter +++

#LESENSWERT

IPOs – Startup-Teams – LiveEO – Portugal – Griechenland
+++ Creandum-General Partner Simon Schmincke sieht derzeit keinen Platz für FinTech-IPOs (Sifted) +++ Startup-Teams: Die größten Erfolgsfaktoren und Merkmale im Fundraising (Brutkasten) +++ So bauten die LiveEO-Gründer ihr Startup mit wenigen Hundert Euro auf (Gründerszene) +++ Workation und Auswandern: So buhlen Portugal und Griechenland um digitale Zuwanderer (Business Punk)

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ Infinite Roots sammelt 58 Millionen ein +++ Kittl bekommt 36 Millionen +++ Mondu erhält 30 Millionen +++ Ceezer sammelt 10.3 Millionen ein +++ BioThrust sammelt Millionensumme ein +++ Modelyzr erhält Finanzspritze. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3