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12 neue Startups, die wirklich jeder kennen sollte

Es ist mal einmal wieder Zeit für ganz neue Startups! Hier eine ganze Reihe ganz junger und frischer Startups, die jeder kennen sollte bzw. jetzt kennen lernen sollte. Darunter: Allymatch, Bobby, Byprotex, getnext, Heimkapital, Maniko und Synaplot.
12 neue Startups, die wirklich jeder kennen sollte
Donnerstag, 12. März 2020VonTeam

In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über junge, frische und brandneue Startups, die noch nicht jeder kennt. Alle diese Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der bundesweiten Startup-Szene und im besten Fall auf die Agenda von Investoren, Unternehmen und potenziellen Kooperationspartnern. Mehrere Wochen nach der exklusiven Erstveröffentlichung in unserem Newsletter stellen wir einige der präsentierten Startups (in gekürzter Form) auch auf unserer Website vor. Jetzt Wissensvorsprung sichern und unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

Ally Allergens
Mit Ally Allergens möchte Christina Rückert einen Standard für die Kennzeichnung von Allergenen in der Gastronomie schaffen. Restaurants bekommen von Ally Allergens ein Siegel, wer das sieht, weiß, dass er dort sicher essen kann. Das Jungunternehmen ist Teil der Community „Zöliakie Austausch“ mit rund 28 000 Mitgliedern.

Allymatch
Das Mainzer Startup Allymatch bietet eine Matching-Plattform für Unternehmen. Mithilfe von künstlicher Intelligenz sollen Unternehmen damit Partnerschaften und Kooperationen innerhalb des eigenen Ökosystems leichter finden können. Gründerin Isinay Kemmler hat die Plattform für Entscheidungsträger in Unternehmen entwickelt, die sich auf die Fertigungsindustrie spezialisiert haben.

Bobby
Hinter Bobby steckt plista-Gründer Dominik Matyka, der sich zuletzt als Chief Advisor der DMEXCO einen Namen gemacht hat. Hinter Bobby wiederum steckt eine kleine Erfindung, die jede Babyschale in eine automatische Babywippe verwandelt. “Bobby ist portabel, voller smarter Technik und stylish”, verspricht der Berliner. Und so funktioniert Bobby: “Einfach einschalten, unter die Babyschale stellen, Babyschale einmal nach unten drücken”.

Byprotex
Byprotex hat es sich zur Aufgabe gemacht, die globale Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Das Startup aus München bietet einen unabhängigen B2B-Marktplatz, der Produzenten und industrielle Einkäufer direkt miteinander verbindet. Händler können die Plattform auch in der Position von Lieferanten oder Käufern nutzen.

getnext
Marlon Werkhausen und Jochen Schuster haben mit getnext eine Plattform gegründet, bei der Fans und Künstler in einem direkten Austausch stehen. Künstler erstellen bei getnext kostenlose oder kostenpflichtige Inhalte. Fans können Abonnement-Pläne buchen aber auch Einmalzahlungen und Spenden an ihre Lieblingskünstler tätigen.

Heimkapital
Heimkapital ermöglicht Immobilienbesitzern im Alter von mindestens 60 Jahren den Teilverkauf ihrer Immobilie gegen eine Sofortauszahlung. So sollen Kunden ihr bereits vorhandenes Immobilienvermögen nutzen, um ihren Finanzierungsbedarf zu decken, ohne sich verschulden zu müssen. Heimkapital wird damit stiller Teilhaber der Immobilie und unterstützt auch bei einem späteren Gesamtverkauf der Immobilie.

Maniko
Bei Maniko dreht sich alles um Nagellackstreifen. Das Startup, das von Georg Blümer und Emma-Mitgründer Max Laarmann ins Leben gerufen wurde, will den “Nagellack neu erfunden” haben. Bei ihren “Nagellackstreifen aus echtem Nagellack” garantieren die Jungunternehmer “14 Tage Farbglanz ohne Absplittern”. Das Maniko-Starter-Set kostet 48 Euro. Weitere Farbvarianten gibt es für jeweils 18 Euro.

Semasquare
Semasquare aus Bochum möchte Unternehmen bei der Digitalisierung unterstützen. “Nachrüsten statt Umrüsten, heißt es auf der Webseite. So sollen Systeme, Maschinen und Prozesse nicht ersetzt werden, sondern durch Semasquare miteinander vernetzt werden und so auf einen gemeinsamen Standard gebracht werden. Die Software kann individuell angepasst werden.

Shakebox
Shakebox ist ein Reisedienst, der die Reiseplanung digitalisieren möchte. Dabei spezialisiert sich das Startup auf Gruppenreisen und entwickelt derzeit ein Planungstool, um deren Organisation zu vereinfachen. Über dieses Tool können Gruppen dann beispielsweise über Reisedetails abstimmen, sich Angebote anschauen und ihre Reise buchen.

Synaplot
Das Unternehmen Synaplot bietet eine Wartungs – und Temperaturüberwachungs-Technik an. Diese benötigt vor allem die Pharma- und Gastronomiebranche, denn Lebensmittel und Medizin müssen bei einem schmalen Temperaturkorridor dokumentationspflichtig aufbewahrt werden. Im März wird das Startup von Kopenhagen nach Berlin ziehen.

The Yu Club
Im The Yu Club können User Beauty-Produkte zum Einkaufspreis erwerben. Mitglieder bekommen außerdem ein Mitspracherecht bei der Produkt-Priorisierung und ein Vorkaufsrecht bei neuen Entwicklungen. Gegründet wurde die Plattform von Nicholas Fechtner, der zuvor GymEntry zum Exit gebracht hat. Atlantic Food Labs und Co. investierten bereits vor dem Start in The Yu Club.

Upper
Das Jungunternehmen Upper bietet eine Plattform für Freelancer, die auf Produktentwicklung und Technologien spezialisiert sind. Unternehmen sollen so schnell und transparent an einen passenden Freelancer kommen. Die Berliner Plattform wirbt mit Freelancern die unter anderem schon für Spotify, Uber oder eBay gearbeitet haben.

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Foto (oben): Shutterstock