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6 spannende Startups, die frisch am Start sind

Es ist mal wieder Zeit für neue Startups! Hier wieder eine ganze Reihe ganz junger Startups, die jeder kennen sollte. schnellesachen, Wetamin, holidayfind.de, Friends of Tea, kawaloo und Urban Coffee Club sind mehr oder weniger frisch am Start und brauchen Aufmerksamkeit!
6 spannende Startups, die frisch am Start sind
Freitag, 14. Februar 2020VonAlexander Hüsing

In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über junge, frische und brandneue Startups, die noch nicht jeder kennt. Alle diese Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der bundesweiten Startup-Szene und im besten Fall auf die Agenda von Investoren, Unternehmen und potenziellen Kooperationspartnern. Mehrere Wochen nach der exklusiven Erstveröffentlichung in unserem Newsletter stellen wir einige der präsentierten Startups (in gekürzter Form) auch auf unserer Website vor. Jetzt Wissensvorsprung sichern und unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren

schnellesachen
Das Leipziger Startup schnellesachen versucht das gescheiterte ShopWings-Modell im Markt zu etablieren. “Wir bringen Lebensmittel aus deinem Lieblings-Supermarkt innerhalb von 120 Minuten direkt zu dir nach Hause”, heißt es zum Konzept. Was dann wiederum nach dem Flaschenpost-Slogan klingt. Mal sehen, ob es Platz für ein Startup gibt, dass bei Lidl und Co. einkaufen geht.

Wetamin
Bei Wetamin dreht sich mal wieder alles um Pülverchen. Das junge Unternehmen bietet nämlich Vitamin- und Mineralstoffmischungen für unterschiedliche Berufsgruppen an – etwa Manager, Digital Heros und Iron Performer. Zum Start gibt es vier verschiedene Mischungen. “Das Pulver wird mit Wasser zu einem wohlschmeckenden Drink”, verspricht das Startup.

holidayfind.de
Das junge Startup holidayfind.de will Onlinern bei der Suche nach nachhaltigen Pauschalreisen helfen. Dafür wertet die Jungfirma etwa die Entfernung des Reisezieles und die Klima-Zertifizierung des Hotels aus. Eine Zielgruppe für solch eine Plattform dürfte es geben, ob diese aber groß genug ist, um daraus ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu bauen, muss ich noch zeigen.

Friends of Tea
Das Kölner Startup Friends of Tea steht – wie der Name es vermuten lässt – ganz auf Tee. Ganz genau geht es um “hochwertigen, nachhaltig angebauten und fair gehandelten Tee aus der ganzen Welt”. Am großen Tee-Segment haben sich schon diverse Startups und auch Investoren versucht, eine große Nummer wurde aber nur Fitvia. Vor allem dank Influencer-Marketing.

kawaloo
Das junge Startup kawaloo bringt sich als “Marktplatz für privaten Lagerraum” in Stellung. “Ob Garagen, Keller oder leerstehende Zimmer – das alles kann auf kawaloo ver- und gemietet werden”, teilt die Jungfirma aus Frankfurt am Main mit. Mit einem vergleichbaren Konzept versucht sich derzeit auch VerstauMich zu etablieren. Einfach wird es für beide nicht!

Urban Coffee Club
Mit dem Urban Coffee Club bietet Gründer Hans Stier, bekannt durch Bonaverde und die Kaffeemaschine The Berlin, eine Kaffee-Flatrate an. “Statt einen einzelnen Kaffee zu zahlen, erwerben Mitglieder eine Wochen-Flatrate – und können damit während der Woche so viel Kaffee trinken wie sie möchten”, teilte das junge Unternehmen zum Start mit.

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Foto (oben): Shutterstock

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.