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Münchner Startup Spendit bekommt 4 Millionen

+++ Die Neu- und Altinvestoren - darunter das Family Office der Familie Reimann und ein "Investor aus Italien" - investieren 4 MIllionen Euro in das Münchner Start-up Spendit, dem Unternehmen hinter Lunchit. 40 Mitarbeiter arbeiten bereits für das Unternehmen. #StartupTicker
Münchner Startup Spendit bekommt 4 Millionen
Dienstag, 27. März 2018VonTeam

+++ Die Neu- und Altinvestoren – darunter das Family Office der Familie Reimann und ein “Investor aus Italien” – investieren 4 MIllionen Euro in das Münchner Start-up Spendit, dem Unternehmen hinter Lunchit. Mit der App ersetzt das Start-up Essensmarke: Mitarbeiter können sich ihre Mittags-Mahlzeiten vom Arbeitgeber überall erstatten lassen. “Wir sind im letzten Jahr deutlich über Plan gewachsen und unterstützen bereits über 3.000 Arbeitgeber jeder Größe mit unseren Produkten SpenditCard und der Lunchit-App bei der erfolgreichen Personalarbeit”, sagt Mitgründer Florian Gottschaller. 40 Mitarbeiter arbeiten bereits für das Unternehmen. Das frische Kapital soll das Wachstum der Jungfirma, die 2014 gegründet wurde, “weiter beschleunigen”. 8 Millionen Euro flossen bisher in Spendit. Siehe auch: Lunchit – und jeder bekommt 6,20 Euro am Tag.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.

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Foto (oben): Spendit