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RideLink: Darum stellen die Gründer den Dienst ab

+++ Das Carsharing-Startup RideLink, das von Rocket Internet angeschoben wurde, stellt - wie bereits berichtet - den Betrieb ein. Das ehemalige Drivejoy schickt seine Nutzer nun an Drivy weiter. Nun meldet sich RideLink-Mitgründer Alexander Stevenson zu Wort. #StartupTicker
RideLink: Darum stellen die Gründer den Dienst ab
Donnerstag, 7. Dezember 2017VonTeam

+++ Das Carsharing-Startup RideLink, das von Rocket Internet angeschoben wurde, stellt – wie bereits berichtet – den Betrieb ein. Das ehemalige Drivejoy schickt seine Nutzer nun an Drivy weiter. Nun meldet sich RideLink-Mitgründer Alexander Stevenson zu Wort: “Wir sind sehr stolz auf das, was wir in den letzten drei Jahren erreicht haben. Mithilfe unserer fantastischen Community aus Vermietern und Mietern haben wir uns zu Großbritanniens größtem Peer-To-Peer-Carsharingservice mit der besten Auswahl an Autos entwickelt”. Auch den Grund für das Ende liefert er: “Ein weiteres Wachstum hätte jedoch größere Investitionen erfordert, die wir allein nicht hätten leisten können. Deshalb haben wir uns für die Partnerschaft mit Drivy entschieden”. Bitter dabei: Über die Crowdinvestingplattform Seedrs sammelte Ridelink noch im Mai 1 Million Pfund ein.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.

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Foto (oben): Shutterstock