Brandneu

Flitz vermittelt Studenten für kurzfristige Tätigkeiten

+++ Brandneu auf dem #StartupTicker: Flitz. Das Startup von Matthias Steinacker vermittelt Studenten für kurzfristige Tätigkeiten und versteht sich damit als digitales, schwarzes Brett. "Es gibt im Alltag immer Dinge, die man nicht erledigt bekommt", sagt der Gründer.
Flitz vermittelt Studenten für kurzfristige Tätigkeiten
Donnerstag, 3. August 2017VonChristina Cassala

+++ Die meisten Studenten sind chronisch blank und müssen dringend ihr monatliches Einkommen aufbessern. In Bayreuth ist nun Flitz gestartet, ein Start-up um Gründer Matthias Steinacker, der Studenten für kurzfristige Tätigkeiten vermittelt und versteht sich damit als digitales, schwarzes Brett. „Es gibt im Alltag immer Dinge, die man nicht erledigt bekommt“, sagt der Gründer. Das reicht von Umzugshilfen über Kindersitting bis zu kurzfristig einsetzbaren Bürohilfen und Gastronomiekräften für ein besonderes Event. Viele Studenten arbeiten aber auch beispielsweise als Personal Trainer, als Webdesigner oder als Musiklehrer. Grundvoraussetzung für die Vermittlung von Studenten ist ein gewährter Mindeslohn von 10 Euro pro Stunde. Die Studenten sind über das neue Unternehmen haftpflichtversichert.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.

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Foto (oben): Shutterstock

Christina Cassala

Christina Cassala, Redakteurin bei deutsche-startups.de, war schon zu ihren besten Uni- Zeiten in den 90er Jahren journalistisch tätig. Gleich nach dem Volontariat arbeitete sie bei einem Branchenfachverlag in Hamburg, ehe sie 2007 zu deutsche-startups.de stieß und seither die Entwicklungen der Start-up Szene in Deutschland mit großer Neugierde beobachtet.