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Microsoft stampft Wunderlist ein

+++ Ein Stück Berliner Start-up-Geschichte stirbt den Corporate-Tod. Der US-Konzern Microsoft schickt Wunderlist in Rente. Vor knapp zwei Jahren hatte das weltbekannte Unternehmen das Produkt aus dem Hause 6wunderkinder übernommen - für kolportierte 200 Millionen Dollar. #StartupTicker
Microsoft stampft Wunderlist ein
Donnerstag, 20. April 2017VonTeam

+++ Ein Stück Berliner Start-up-Geschichte stirbt den Corporate-Tod. Der US-Konzern Microsoft schickt Wunderlist in Rente. Vor knapp zwei Jahren hatte das weltbekannte Unternehmen das Produkt aus dem Hause 6wunderkinder übernommen – für kolportierte 200 Millionen Dollar. Das wunderlist-Team baute für Microsoft unterdessen die App To-Do, die nun in einer Preview-Version vorliegt und die Grundzüge von wunderlist enthält.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de blitzschnell sowie kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps und Hinweise, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.

Foto (oben): ds